nicht die Existenz sondern die Funktion sollte man mal bedenken

mh-ing, Samstag, 13.02.2021, 11:19 (vor 1178 Tagen) @ Falkenauge3873 Views

Das Virus ist ein unmögliches Ding, weil es selbst sich nicht fortpflanzt, nicht entwickelt usw. Es ist evolutionstechnisch nicht wirklich erklärbar. Jedoch gibt es einen Erkläransatz, der m.E. vieles hier an diffusen Aussagen schlüssiger macht:
Grundsätzlich gibt es sehr große Viren, welche vermutlich aus der Reduktion von Bakterien entstanden. Wie und warum, welcher Funktion .... weiß ich nicht.

Die normalen Viren sind viel kleiner und auf diese beziehe ich mich. Was wäre, wenn diese Viren eigentlich nur eine Art "USB-Stick" sind, mit dem Zellen Informationen austauschen. Das läuft stets und ständig auf vielen Kanälen und Arten. Mit diesen Informationspaketen können die Zellen auf div. Dinge reagieren, bekommen Bauprogramme, Vorgaben, Befehle von der "Zentrale". Daher können diese "Viren" ja gut in die Zellen eindringen, dort PRogramme umschreiben, sogar sich vervielfältigen .....
Nun aber bekommen diese "USB-Sticks" einen Fehler, sie beginnen falsch zu produzieren, erzeugen zu viele Virenkopien, sie lösen ein falsches Programm aus. Ein "USB-STick" kommt an die falsche Zelle (von einem anderem Lebenwesen übertragen ....). Nun beginnt das seltsame Eigenleben dieser Viren, wie wir sie kennen und fürchten.
Eigentlich können die Lebewesen mit diesen Teilen umgehen, haben vielleicht auch integrierte PRogramme, um solche Fehlläufe zu verhindern. Aber neue Programme müssen erst angepasst werden an die neuen Viren und das kann dauern.

In diesem Sinne:
Ich würde den Unsinn, es gibt keine Viren, abhaken, aber das Wesen des Virus nicht zwingend als "Feind" betrachten, sondern eher als entartetes Schutzprogramm, Werkzeug in falschen Händen.

Bin kein Mediziner, aber so mein Eindruck aus dem, was über diese Viren ich so gelesen habe.


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