Die Freiheit nehm' ich mir

Rybezahl, Montag, 27.07.2020, 14:03 (vor 1368 Tagen) @ Miesepeter1833 Views
bearbeitet von Rybezahl, Montag, 27.07.2020, 14:22

Hallo Miesepeter,

Freiheitlich wäre, wenn der Einzelne die Wahl hätte, entweder maskenfrei einzukaufen, oder in einem Supermarkt, in welchem alle Leute eine Maske tragen. Das wäre zb eine Alternative.
Mo-Mi: Einkaufen ohne Maske
Do-Sa: Einkaufen mit Maske
Dito Arztbesuche, Fliegen, Restaurants usw usf.

Guter Vorschlag. Ich gehe seit der Einführung der Vermummungspflicht nur noch auf den Wochenmarkt. Komischerweise sehe ich dort nur Rentner. Alle ohne Maske. Und Abstand... na ja. Da komme ich mir irgendwie verloren vor. Die Händler freuen sich: "schön, hier auch mal wieder die jüngere Kundschaft bedienen zu dürfen!". Dafür sauge ich möglichst viele Keime ein, ich liebe es. Meine Ernährung hat sich verbessert, danke Corona, danke Politik. Ich nehme auch nie Antibiotika. Irgendwann gehen die uns auch aus, dann wird es richtig übel. Aber noch übler für die Maskenträger. Die müssen früher oder später in die freiwillige Quarantäne, sonst Exitus. Aber das steht ja schließlich allen bevor, von daher.

Aber mich beschleicht so der Verdacht, so eine freiheitliche Variante ist gar nicht erwünscht. Zumal es sie ja schon gibt (Wochenmarkt). Nein, irgendwie glaube ich, das ist auch eine Pandemieübung. Wenn es ökonomisch eh schon kracht, dann kann man die Situation ja gleich mehrfach nutzen. Falls die weltweite Grippesterblichkeit wirklich bei 0,1% liegt, dann ist Corona weniger gefährlich, wie Schweden zeigt. Da liegt die Sterblichkeit derzeit bei 0,057%.

Es grüßt der
Rybezahl.

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