Nun, ich lese gerade, dass Du ein „kapitalintensives Projekt“ vorbereitest. Du bist dann natürlich keine „Schuld-Sklavin“, Du finanzierst dies aus dem Sparstrumpf.

Du lebst in München, bist unbescholten und wurdest nach 9/11 erkennungsdienstlich behandelt (Fingerabdruck, etc.) hat natürlich nichts mit Merkmalen einer Sklaverei zu tun.

Du durftest beim Bienen-Volksbegehren pro stimmen und mähst vielleicht – wie 99 % der Bundesbürger – jedes Wochenende die heranwachsenden Gänseblümchen nieder. Die hochverschuldeten Häuschen-Besitzer in Deiner Region werden demnächst ihr Schuld-Sklaven-Dasein hautnah erleben, gut für die Gänseblümchen!

Du zahlst GEZ-Gebühren für Propaganda und Hollywood-Schxxxx freiwillig?

Du bist keine Bäuerin, bei denen ist nämlich die moderne Form der Sklaverei seit Jahrzehnten unübersehbar: Das sind nämlich „Förder-Sklaven“. Die Bauern haben einst um Ihre Freiheit gekämpft (Schmied von Kochel) und um ihr Leben gewürfelt (Frankenburg) und da sie sich selbst nicht mehr ernähren können müssen sie nun mit der Maske in den Supermarkt.

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"Die glücklichen Sklaven sind die erbittersten Feinde der Freiheit" (Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1916)