Man hat vergessen die Schweine zu testen! - Da das Schwein genetisch nahe beim Menschen ist, dürfte das Immunsystem dieser Tiere ebenfalls

Vatapitta, Samstag, 20.06.2020, 22:38 (vor 1616 Tagen) @ bolte4453 Views
bearbeitet von Vatapitta, Samstag, 20.06.2020, 22:44

Moin moin,

schon die ein oder andere Infektion mit Coronaviren überstanden haben. - Eher eine, so alt werden die Tiere ja nicht.
Wenn die Schweine Antikörper gegen ähnliche Viren haben, dann haben die Mitarbeiter des Betriebes diese Antikörper wahrscheinlich auch. Das lässt sich bei der Fleischverarbeitung kaum vermeiden.

Krank ist dort anscheinend niemand und es hat sich bisher nicht in der Region ausgebreitet, was dafür spricht, dass die Mitarbeiter nicht infektiös sind. Lässt sich ausschließen, dass die Mitarbeiter dank der Schweineviren eine Kreuzimmunität aufgebaut haben? - Was hat man bei den Tests wirklich gefunden?

Sind vor diesem Hintergrund die angeordneten Maßnahmen wirklich notwendig oder sind sie nur politisch gewollt.

Unter der dreifachen moralischen Keule blieb Tönnies nichts anderes übrig, als einzuknicken.
1) Leiharbeitskräfte
2) Tierwohl - die erste Demo gab es schon vor Ort
3) Testergebnisse, die angeblich(?) auf mangelnde Hygiene hindeuten.

Da es in anderen Regionen mit Schlachtbetrieben, sei es im Emsland oder in den USA zu ähnlichen Testergebnissen kam, wusste man in Berlin, wo man suchen muss, um das Gefahrenpotential hoch zu halten.

Politisch erwünschtes Ergebnis:

1) Endlich werden wieder volle Sozialabgaben und Steuern aus den Schlachtbetrieben an den Staat fließen
2) Man wird politisch etwas für das Tierwohl verkünden. Das gibt Stimmen bei der nächsten Wahl.
3) Der Fleischkonsum wird sich auf Grund höherer Preise reduzieren.
4) Der Import von Tierfutter für die Fleischfabriken ebenfalls
5) Weniger Nitrateintrag in das Grundwasser, weil weniger Gülle anfällt
6) Ob von der Entwicklung bäuerliche Kleinbetriebe profitieren oder es zu einer weiteren Konzentration von Flächen kommt, ist noch nicht einzuschätzen.
7) obwohl vermutlich weniger beim Landwirt ankommt, wenn die Verarbeitung teuer wird und der Verbraucher nicht mehr Geld ausgeben kann/will.


Das bisherige System war nicht gut und eine Veränderung überfällig.


Wenn auch spekulativ, erscheinen mir die Fragen dennoch berechtigt zu sein.

Dieses Vorgehen der Politik legt nahe, dass man weiter auf autoritäre Maßnahmen und einen entsprechenden Umbau des Staates setzt. Es lässt vermuten, dass die wirtschaftliche Lage Deutschlands in Berlin viel kritischer eingeschätzt wird, als in den Lücken-Medien propagiert.

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LG Vatapitta

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Chronisch sind die Schmerzen dann, wenn der Doktor sie nicht heilen kann. http://www.liebscher-bracht.com/


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