Du meinst: Die, die 2021/22 zuviel gestorben sind, konnten 2023/24 nicht mehr sterben

BerndBorchert, Samstag, 20.09.2025, 12:51 (vor 81 Tagen) @ dito2267 Views
bearbeitet von BerndBorchert, Samstag, 20.09.2025, 14:19

Das widerlegt aber das offizielle Corona- und Impf-Narrativ:

Fall 1: Wenn die Überschuss-Toten 2021/22 zumeist an Corona gestorben sind, aber dann 2023/24 bei der Sterbestatistik fehlen, dann heißt das, dass die Corona-Toten sehr alt waren und/oder eine schwere Vorerkrankung hatten. Das hieße aber, dass Corona gar keine Epidemie/Pandemie war, sondern nur eine Grippewelle (an der fast nur sehr Alte und Vorerkrankte sterben) - eine Epidemie/Pandemie zeichnet sich jedoch dadurch aus, dass Junge und Alte gleichermaßen betroffen sind (sonst wäre ja jede Grippewelle eine Epidemie und ggfs. Pandemie).

Fall 2: Aber wenn die Überschuss-Toten 2021/22 zumeist an der Impfung gestorben sind (was ich für am plausibelsten halte, denn 2021 und 2022 waren die Jahre der Impfung), dann war die Impfung eine Massentötung - es sind ja ca. 100.000 Überschuss-Tote.

Bernd Borchert

Im Fall 2 würde folgen, dass die Impfung vor allem für schon schwer Vorerkrankte (inkl. schwer Vorerkrankte, die gar nichts von ihrer Krankheit wussten) tödlich war, denn sonst würden sie 2023/24 nicht "fehlen". Die Vermutung hatte ich sowieso schon länger. Tötungen bleiben es aber trotzdem, auch wenn die meisten "nur" 1 oder 2 Jahre ihres Lebens verloren haben.

P.S. Hier nochmal der Chart, und wir sprechen darüber, woran es liegen könnte, dass 2023 und vor allem 2024 relativ wenige gestorben sind

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