Überlebenskonzept - oder sollte man sagen Risikominimierungskonzept - bedarf ...

Wayne Schlegel, Samstag, 28.06.2025, 18:36 (vor 18 Tagen) @ Ankawor2895 Views
bearbeitet von Wayne Schlegel, Samstag, 28.06.2025, 19:13

... unbedingter und rigoroser Anpassung "ins momentan obwaltende Elend". So meine Einschätzung. Denn es gibt dann in dieser Hinsicht null Fehlertoleranz.

Konkrete Beispiele:
- Wenn es in der Umgebung dunkel ist, dann sollte es auch im Prepperhaushalt nach außen sichtbar stockduster sein. Selbst wenn man die dollsten Aggregate, Akkus, Batterien und Voltaik hat.

- Wenn keine Essensdüfte durch die Straßen wabern, dann bleibt auch die Prepperküche kalt. Selbst wenn der wunderbar funktionierende Fridge förmlich vor Delikatessen überquillt.

- Wer sich adrett unter Les Miserables zeigt, ist ganz schnell Gegenstand investigativer Besuche. Selbst wenn man Rasierer, WaMa, Deos usw. hat.

- Wer bei 90% leeren Autotanks in der Umgebung für "Besorgungen" rumfährt, wird ganz rasch durch ein simples Nagelbrett gestoppt. Selbst wenn man ne Menge Hortungstreibstoff hat.

- Wer zum munteren Tauschen auf den Marktplatz ohne Vorhut/Nachhut/Flankenschutz geht, kann sich Blei oder Klinge einfangen. Selbst wenn man noch so schöne Sächelchen zum Tauschen hätte.

Be careful!


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