Hallo @DT: hier eine "wissenschaftliche", kritische Quelle
Vorweg (diclaimer): Ich bin weder Mikrobiologe, Immunologe, Epidemologe, Mediziner o.ä. Insofern sind meine Einschätzungen mit Vorsicht zu genießen. Das einzige, was ich mir zutraue, ist die Analyse und Bewertung von Quellen - wenn ich genug Zeit habe. Bleibt aber genug auf meinem Arbeitstisch ungeklärt liegen und harrt weiterer Begutachtung. Ambivalenztoleranz nenne ich das.
Außerdem musst du bei mir den Begriff "Wissenschaft" / "wissenschaftlich" immer in Anführungszeichen lesen ("sogenannte"), und zwar aus wissenschaftstheoretischen Gründen, die eigentlich klar sein sollten. (Bin ich zu skeptisch?)
Da du, @DT, offenbar ein Interesse an wissenschaftlicher Aufarbeitung des Corona-Komlexes hast, kann ich dir nur Quellen empfehlen, die mir wissenschaftlich genug scheinen, sie zu verfolgen (für's erste eine bzw. zwei).
Die offiziellen (RKI, PEI …) kennst du. Ich habe sie jahrelang mit verfolgt. Ihre Glaubwüdigkeit hat gelitten, vorsichtig gesagt, vor allem aufgrund des Mangels an Transparenz (z.B. der Widersprüche zwischen offiziellen Verlautbarungen des RKI und dem, was hinter verschlossenenen Türen geäußert wurde. Nicht nur dazu gut: Prof. em. Stefan Homburg.)
Die wichtigste alternative Quelle im Bereich der Mikrobiologie mit wissenschaftlichem Anspruch ist für mich z.Zt. Dr. Sabine Stebels substack. (Vorsicht: frotzelnder Stil, immer wieder Ironie, auch jede Menge Rechtschreib- und Satzzeichenfehler, aber das dürfte dich nicht abschrecken.) Dort auch Hinweise auf weitere Quellen.
Viel Spaß!
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Ich liebe euch doch @alle!
Und: Zusammen sind wir ... unausstehlich!