Faktisch würden die in der Pflege sogar umsonst arbeiten oder dafür bezahlen!
...weil Du vergisst den "Trinkgeldbonus"!
Gut, Du hast dort gearbeitet, aber eigentlich sollte der Fall auch Dir geläufig sein.
Schon wieder ein Nachbar - über über übernächster.
Die Frau, nicht in der Pflege, aber sowas Ähnlichem, im Krankenhaus.
Lebten zuvor in Miete.
Plötzlich sind sie weg und als ich Andere fragte, wie was wo (wa ja ne schöne Wohnung hatten sich schick eingerichtet), sagten die, die haben jetzt ein Haus!
(Mir war bekannt, dass die es nicht so dicke hatten, sich eine Hütte zu finanzieren.)
Ach so, die Stelle der Frau!
Kurz vor der Verabschiedung in die ewigen Jagdgründe, bekam sie angeblich noch von einer freundlichen Patientin irgendwas zugeschoben - und wenn es die nackte Information war, über das, was demnächst sowieso den Besitzer zu wechseln hat.
Also lange lange bevor es der Immofritze weiß oder es bei den Zwangsversteigerungsangelegenheiten bekannt wird.
Mehr weiß ich nicht, aber es wird gemunkelt, dass es genau an der Stelle (Pflege), zumindest sowas wie Kontakte gibt, aus denen sowas wie Trinkgeld bis in Hausgröße zu generieren sei!
Anderer Fall, den ich aber EXAKT kenne!
Jener, ein Türke, machte soetwas "in etwa" also nicht offiziell, sondern als "lieber Nachbar", bei einer älteren Frau, die jede erdenkbare Hilfe auch gerne annahm. Der Türke seinerseits liiert.
Er kümmerte sich hier, kümmerte sich dort.
Die Tante hatte keine Erben (...)
Heute wohnt der Türke mit Familie drin, ohne es bezahlt haben zu müssen!
Habt ihr eine Ahnung, wie viele alleinstehende Witwen ohne Erben es AKTUELL draußen gibt?
Mehr, als je zuvor!
Die verschenken ihre Hütten aus lauter Verzweiflung, (weil sich keiner kümmert), am Ende noch der Kirche, oder so!
Muss denn das sein?
Also, wer ist dichter dran, als die Pflegekräfte?
Welches "Zusatzeinkommen" können (demgegenüber) die schöden Verwaltungsangestellten "erwirtschaften"?
--
https://brutus1111.diary.ru/?headline
kommentieren: (Комментировать)