+1 ; Gebühren, Gebühren, Gebühren
schon in der Ausgangsfrage (der Behörde) steckt der Fehler, weil die Bewertungsrichtlinien reinste Luftschlösser sind.
Sicher ist eine Zwangsversteigerung oft eher am unteren Ende der Skala zu sehen, aber letztlich muss man doch schauen, was wirklich erlöst werden kann.
Wenn es einen Leerstand von 50% gibt, dann sind die restlichen Gebäude im Zweifel genauso nicht zu vermarkten - woraus sich der Marktwert Null ergibt!
Wieso wurden denn Schlösser im McPom für einen Euro verkauft?
Genau deshalb!
Die Kosten liegen weit über dem Wert.
Wer so ein Schloss für einen Euro gekauft hat, und jetzt kommt die Behörde mit 3 Mio Taxierung, dann merkt man, dass die in den Ämtern würfeln!
Und der Wert bei Deflation?
Wie schnell wird dieser dann nach unten angepasst?
Kennen wir doch vom Gaspreis schon.
Nach oben, (ans Öl gekoppelt) sofort, nach unten, "ach, Öl ist und grad egal..." halbes Jahr später, wenn überhaupt und dann in zu geringem Umfang.
Welche Grundlage ruht eigentlich auf der "Grundsteuer".
Das Grundstück hab ich ja nicht von der Gemeinde gepachtet, sondern vom Vorbesitzer gekauft!
Also, was ist die Grundlage?
Bewachen die es für mich, schützen die mich vor Räubern, oder laden die, im Gegenteil, sogare Räuber ein (oder bekommen sie zugewiesen) auf dass diese mich dann ausrauben?
Der Schaden muss sachlich doch dann an den weitergereicht werden, der die Räuber einlädt!
Oder muss sich dann einfach keine zahlen, wenn meine Waffen gleich stark, wie seine sind, und er (der Grundsteuererhebende) erfolglos versucht mich wegen Steuereintreibung anzugreifen (Ukro gegen Donbass ab 2014?).
Was irgendwie logisch nachvollziehbar ist, sind die Anschlüsse an die allgemeine Infrastruktur! Die kosten freilich Geld!
Aber die muss ich obgleich sie mir nicht gehört, dann im Winter dann auch noch freischippen!
Und wenn ich mich richtig erinnere, gab es auch noch einen Zwang in den 1990ern sich an die öffentliche Kanalisation überhaupt erst anzuschließen, obgleich man einen eigene funktionierende Klärgrube bereits hatte!
Zu den Gebühren
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Mein übernächster Nachbar musste sein Haus verkaufen, auf dem Schlossniveau!
Der Notar, und das wäre mal bei den 1,00 Euro Schlössern zu hinterfragen, erzählte rotzfrech, dass dieser angegebenen Wert nicht stimme und er sich selber was aus der Hand schüttelt, mit fadenscheinigen Begründungen, WEIL, sein Honorar vom Wert prozentual errechnet wird.
WAS IST DAS FÜR EIN ABERWITZ!
Der hat ein und denselben Aufwand, kassiert aber das 100 fache wenn erfrech behauptet, dass der Wert hundertmal höher wäre (also grob bzw. ungenau, genauer hat er eine Tabelle die sich einer Logarithmusfunktion mit flacher Kurve gleich an dem Wert ausrichtet.
Er hätte also für, weiß ich 30,00 Euro die Stunde oder eben für 1500 Euro abrechnen können.
Und erzählt ROTZFRECH, "können sie ja vorm Landgericht einklagen!"
Was machte also mein Nachbar?
Sich mit dem Apparat anlegen, eine Krähe usf.?
Also kommt der FALSCHE Wert (der beim Notar beschriebene) in die Statistik!
Und aus DIESER FALSCHEN Statistik, die die Notare wegen ihrer Gebühren vom Bürger, der sich nicht gegen den Apparat anlegen will auspressen, werden dann die Bodenrichtwerte ermittelt!
So, setzen - jetzt merkste erstmal wie kaputt der Laden bis ins hinterste Stübchen ist!
Am Landgericht beim Grundbuchamt beim Rechtsstreit vor Gericht und und und und und und überall werd dann der Wert zu Grunde gelegt um daraus ihrerseits erneut GEBÜHREN zu erheben!
Deshalb Danke für diese Diskussion und überhaupt den Ausgangspunkt, kommen doch so Dinge zu Tage, die sich Keiner hätte träumen lassen!
Die statistisch erhobenen Durchschnittwerte sind also reinste Illusion.
Und soll ich noch den umgekehrten Fall schildern?
Denn kennt man ja hinlänglich (Grundwerwerbssteuerbedingt) genauso!
Ergo ist die Schere zwischen Arm und Reich (-Gegenden) längst viel viel größer!
Lage, Lage, Lage!
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PS
bekam Jeder, der mal vom Amt aufgefordert wurde, wegen eines Arbeitsplatzes die Region zu wechseln, längst zu spüren.
Wer sein Haus in Hoyerswerda und Umgebung dafür verkaufen sollte um etwas in etwa gleichwertiges in der Region Stuttgart oder München dafür zu erstehen (....) dem hätten in Besitz befindliche 10 Häuser in Hoyerswerda nicht gereicht um auch nur ein halbes gleichwertiges, dann aber ohne Hof Garten Garage und Pool, in Stuttgart dafür zu bekommen!
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