Vmtl. wird zunehmend Druck zur Nachverdichtung kommen, besonders in den Städten oder in Stadtrandlagen....
EFHs sind ein Auslaufmodell. Zu viele Außenwände (Energieproblematik), zu große Grundstücke, Kosten für die Erhaltung der Infrastruktur (für Einfamilienhäuser) zu groß.
Ich gehe auch davon aus, dass die Grundsteuerabgaben weiter steigen werden (Inflatiosausgleich). Wo nur eine gezügelte Nachverdichtung stattfindet, da darf man sich glücklich schätzen. Bei uns bremst die Stadt noch stark, es findet also kein "Wildwuchs" statt. Trotzdem: Wo ein Abriß nötig/möglich ist (energetische Sanierung) erfolgt eine Verdoppelung der bebaubaren Grundfläche und eine Verdreifachung der Wohnfläche sowie eine Verdreifachung der erlaubten Wohneinheiten (hier aus 1 mach 3 ohne zusätzliche Flächenausweisung). Die durch 3 geteilte Grundsteuer wird dann wieder "tragbarer"... und es müssen keine neuen, bebaubaren Flächen ausgewiesen werden.
Je nach neu ausgewiesenen Verdichtungsmöglichkeiten kann es auch heißen: aus 1 mach 6 oder 8 oder 10..... wenn die Wohneinheiten kleiner werden. Vorteil: Keine neue Infrastruktur muss erstellt werden... Für die Städte und Gemeinden billiger als Neubau auf dem freien Feld.
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