Ja, das betrifft die ländlichen Gebiete noch nicht. Stadtrandgebiete aber schon....

Olivia, Mittwoch, 26.03.2025, 16:55 (vor 4 Tagen) @ Andudu991 Views

Die öffentliche Infrastruktur in diesen Bereiche wurde in den letzten Jahrzehnten auch ausgebaut. Sie reicht aber kaum in den ländlichen Bereich. Viele der jungen Leute haben kein eigenes Auto mehr und wollen auch keines (im städtischen Bereich). Die fahren Uber, leihen sich Autos. In der angrenzenden Gemeinde - die nicht zu Stadt München gehört - sind noch pro Wohneinheit 2 Parkplätze vorgeschrieben. In München selbst schon nicht mehr. Man geht davon aus, dass die Privatautos weniger werden und dass die Bevölkerung - wenn sie ein Kfz benötigt - sich dieses leiht. In Neubauten mit mehreren Wohneinheiten werden Tiefgaragen geplant. Bei weniger Einheiten wird das oft nicht erlaubt.

Wasser, Abwässer und Kanalisation dürfen ein Thema sein, dass sowieso bei vielen Gemeinden für die nächsten Jahre ansteht. Da ist wohl sehr viel veraltet. Hoffentlich wird nicht das ganze Geld in die "Migranten" gesteckt. Die müssen die "Vollversorgung" einstellen, damit die Leute arbeiten, wenn sie schon hier sind. Hier in Bayern bereitet sich Söder darauf vor, dass er 20 % vom "Geldsegen" (30 % der Rüstungsbetriebe) abbekommen..... Aber hier ist die Infrastruktur in vielen Bereichen noch in Ordnung.

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