Ich gehe davon aus, dass man die Zahl der Toten nicht glauben darf. Siehe Dresden und siehe Gaza.
Die Aussagen der Ärzte in Gaza und die Aussagen der bekannten US-Analysten gehen von ERHEBLICH höheren Totenzahlen aus als denen, die offiziell "bestätigt" werden.
Ich glaube nicht, dass das nach dem 2. Weltkrieg anders war.
Zu hohe Zahlen wecken den Zorn der "Außestehenden", also "frisiert" man sie, um Ruhe vor dem Zorn der Massen zu haben.
Insofern gehe ich inzwischen auch davon aus, dass die Zahl der Toten in Dresden FAKE-Zahlen sind.
Von den Menschen, von denen überhaupt nichts mehr übrig blieb nach der Feuersbrunst, redet man sowieso nicht. Die existierten einfach nicht, denn die Stadt war ja voll von Flüchtlingen und niemand wußte, wer die waren und woher sie kamen.
Ähnlich dürfte es in Gaza sein. Auch dort dürften viele Menschen zu Asche verbrannt sein oder unter Schutt und Geröll liegen. All diese Menschen dürften nicht als "Tote" erfaßt werden.
Dazu noch ein Hinweis auf die Ukraine. Soweit man aus Berichten und von Analysten erfahren konnte, werden dort viele Tote auf den Schlachtfeldern liegen gelassen. Wenn sie nicht als tot gelistet sind, dann entfällt offenbar die Hinterbliebenenversorgung.
Das sind alles Zonen, die man als dunkelgrau bis schwarz bezeichnen kann. Was dort wirklich stattfand, wird man in einigen Fällen (Rheinwiesen) ansatzweise nur dann herausfinden, wenn man "gräbt" und das tut niemand.
Was ich aus meiner Familie hörte war, dass jeder versuchte, in die amerikanisch besetzten Gebiete zu kommen, weil die weniger schlimm gewesen sein sollen als die Russen. Offenbar war das Thema "Rheinwiesen" denjenigen, die aus den Ostgebieten kamen wenig bekannt.
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