Nichts "wählen" hülfe jedem einzelnen enorm, weil es Zeit spart. "Wählen" ändert genau so wenig wie Nicht-Wählen, deshalb ...
... ist es völlig egal, ob man "wählt" oder nicht. Man kann da getrost machen, was man will, denn die sog. "Wahlen" ändern niemals etwas, was sich nicht sowieso ändern soll.
Und was sich sowieso ändern soll, ist höchstens rein zufällig mal etwas im Interesse des (oder eines) einzelnen Individuums.
Ich werde vermutlich (wie man auch meiner Signatur entnehmen kann) die AfD wählen. Falls ich dann aber doch lieber bis in den späten Nachmittag hinein ausschlafen wollen oder sonst irgendwie keinen Bock haben sollte, macht das überhaupt nichts.
@MausS hat zwar hier grundsätzlich die richtige Auffassung, aber eine zwingende Notwendigkeit nicht zu wählen sehe ich dennoch nicht. Es ist nur einfach Sch...egal!
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Immer daran denken: Wer die Altparteien wählt, wählt den Krieg!
"Es zeugt nicht von geistiger Gesundheit, an eine von Grund auf
kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein." (Jiddu Krishnamurti)