Der "Ausweg" für die Gläubigen waren Beichte, Buße und Vergebung. Man konnte also immer wieder von Neuem "sündigen"..... und die Kirche verdiente wohl gut daran.
+ und - .....
Positiv und Negativ....
Materie und Antmaterie.....
ziehen sich wohl überall durch.
Der Buddhismus - zumindest in seinen höheren Formen - legt nahe, NICHT zu glauben, sondern zu PRÜFEN.
Das Christentum - so wie es gelehrt wird - hingegen emfiehlt zu glauben "dein Glaube hat dir geholfen".
Vmtl. auch nur 2 Pole derselben Sache.
Was das "allgemeine Volk" betrifft, so "glaubt" es in allen religiösen Bezügen..... also keinerlei Unterschied...
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