Stimmt nicht. Roß und Reiter werden klar benannt.
... allerdings nur auf Englisch bei Zerohedge . Hab ich für einen Freund übersetzen lassen und so liest sich das:
Silvesterchaos durch Migranten verwandelt Berlin in ein Kriegsgebiet
Verfasst von John Cody über Remix News,
Deutsche Jugendliche mit Migrationshintergrund haben Berlin und andere deutsche Städte am Neujahrstag erneut in ein Kriegsgebiet verwandelt. In diesem Jahr waren die Angriffe besonders brutal und richteten sich gegen Rettungsdienste, darunter auch Sanitäter.
In Berlin rückten Polizei und Feuerwehr zu 3.943 Einsätzen aus, bei denen 15 Feuerwehrleute und 18 Polizisten verletzt wurden. Laut Bild-Zeitung gab es "besonders schlimme Angriffe in den Brennpunktbezirken Kreuzberg und Neukölln mit hohem Migrantenanteil".
"Es gab Dutzende von Angriffen", sagt Innensenatorin Iris Spranger (SPD).
So wurden in Kreuzberg, nachdem junge Männer Barrikaden angezündet hatten, Feuerwehrleute, die anrückten, um den Brand zu löschen, von 200 vermummten Männern angegriffen. In Neukölln, einem der multikulturellsten Bezirke Deutschlands, feuerten 50 Täter Raketen auf die Einsatzkräfte ab.
In einer beunruhigenden Szene wurde eine Gruppe von Männern gefilmt, die einen Krankenwagen angriff und Gegenstände in die geöffneten Hecktüren des Fahrzeugs schleuderte.
Andere Videos zeigen, wie Jugendliche Raketen auf Krankenwagen schleudern, während diese versuchen, durch Berliner Straßen zu fahren.
Viele der Vorfälle wurden gefilmt. Die Clips zeigen brennende Fahrzeuge, Brände in Hochhäusern und einen Polizisten, der von einer Rakete direkt auf seinem Helm getroffen wurde, der daraufhin in Flammen aufging. Ein Polizist und ein Feuerwehrmann erlitten schwere Verletzungen und befinden sich weiterhin im Krankenhaus.
"Unsere Fahrzeuge wurden mit Vogelschrotmunition beschossen", sagt Thomas Kirstein von der Berliner Feuerwehr. Die Polizei berichtet, dass eine "illegale Kugelbombe" auf ein voll besetztes Polizeifahrzeug geworfen wurde. In einem anderen Video schießt ein Mann aus dem Fenster eines Polizeiautos.
In dem darauffolgenden Chaos wurden 103 Personen (98 Männer und fünf Frauen) festgenommen. Die Berliner Polizei schrieb auf Twitter: "Die Gewalt, die unsere Kollegen in der Silvesternacht erleben mussten, ist unerträglich. Es ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, hier deutlich gegenzusteuern. Wir danken Ihnen allen für Ihr Engagement und wünschen den Verletzten baldige Genesung."
Auf einem anderen Video war zu sehen, wie Jugendliche mit Migrationshintergrund einen Feuerwehrmann verhöhnten, als dieser versuchte, den Medien ein Interview zu geben.
Am nächsten Morgen waren überall in Berlin ausgebrannte Busse und Autos zu sehen.
Georg Pazdersk, ehemaliger AfD-Fraktionsvorsitzender im Berliner Abgeordnetenhaus, schrieb: "Wann geben wir endlich zu, dass wir ein riesiges Problem mit jungen männlichen Migranten aus archaischen Gesellschaften haben, die sich nicht integrieren wollen. Das Problem zu verschweigen heißt, es weiter zu fördern."
Auch in anderen Städten wie Duisburg kam es zu Gewalttaten, darunter auch Angriffe auf Rettungsdienste.
"Man kann nur den Kopf schütteln. Die politische Führung in Berlin übernimmt keine Verantwortung für diese Katastrophe. Sie hat Verständnis für Menschen, die Regeln brechen", sagte Neuköllns ehemaliger Bürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) gegenüber Bild.
"Die Irren treten immer mehr in Erscheinung. Jede festliche Veranstaltung ist ein willkommener Anlass, die Behörden anzugreifen...Das ist der Feind, und den muss man bekämpfen."
"Selbst erfahrene Einsatzkräfte sind schockiert über das Ausmaß der Brutalität. Das muss endlich ein Ende haben. Der Staat darf nicht länger zusehen, wie Chaoten immer wieder Polizisten und Feuerwehrleute angreifen. Das sind keine Kavaliersdelikte, das sind Verbrechen", sagte der Berliner CDU-Landesvorsitzende Kai Wegner gegenüber Bild.
Auch in den vergangenen Jahren kam es zu extremer Gewalt, vor allem in Neukölln.
In einer Erklärung der AfD heißt es: "In der Silvesternacht herrschte Anarchie in Berlin. Es war ein erster Vorgeschmack auf den künftigen Alltag in deutschen Städten, denn obwohl Behörden und Presse beharrlich schweigen, wenn es um die konkrete Benennung der Täter geht, sprechen die unzähligen Videos dieser Nacht Bände: Es sind junge, gewalttätige Männer mit südländischem Aussehen, die kaum Deutsch sprechen. Und sie können nicht nur ungehindert einwandern, sie werden auch von der Ampelregierung mit Steuergeldern für ein schönes Leben bezahlt.
Die Schlussfolgerung, die jetzt aus den Krawallen gezogen wird, ist so typisch wie naiv: Ein Böllerverbot und Kameras auf den Rettungsfahrzeugen sollen es richten. Als ob sich die entsprechende Klientel von diesen Maßnahmen beeindrucken ließe. Gegen solche Szenen gibt es nur ein wirksames Mittel: endlich die Grenzen schützen und kriminelle Migranten sofort abschieben."
Im Jahr 2016 wurden etwa 2.500 deutsche Frauen in Köln und anderen Städten von nordafrikanischen und nahöstlichen Männern vergewaltigt und sexuell missbraucht. Dieses Ereignis hat den Aufstieg der Partei Alternative für Deutschland und die Anti-Einwanderungsstimmung in Deutschland befeuert.