Aber sind denn Warner nicht sowieso Rechte? (Vollkommen unwichtige Überlegungen)

Ankawor, Dienstag, 27.12.2022, 21:40 (vor 457 Tagen) @ Hannes1936 Views

Der Blackout ist für jene Presstitutes bekanntlich ein böses Prepper-Wort (guckstu Reichsbürgerszene), deshalb nehmen sie lieber den Begriff "Brownout" (falsch!).

Hallo Hannes,

zunächst mal herzlichen Dank für deine umfangreichen Erläuterungen.

Ich werde ja langsam bekannt dafür, obwohl technisch nur Autodidakt, Leute damit zu nerven, dass sie "Brownout" völlig falsch verwenden, nämlich für eine geplante Stromabschaltung, während es in Wirklichkeit ein Spannungsabfall ist.

Stefan von Outdoor hat inzwischen zugegeben, dass er das verbrochen hat, als er für rollierende Blackouts einen griffigen Ausdruck brauchte. Nun verbreitet sich das immer weiter und sogar Experten beugen sich dem. Jungnischke hat es in seiner Firmenvorstellung und neulich hat sogar der BNA-Müller das falsch verwendet.

Ich hatte vermutet, dass es von der Obrigkeit willkommen ist und zur Verharmlosung manipulatorisch verwendet wird.

Aber deine Einschätzung, dass der Begriff prepperig belastet ist und deshalb von den Medien auf den Index gesetzt wurde, hat eine gewisse Logik. Obwohl doch die Obrigkeit ständig zum Preppen aufruft. Beziehungsweise zum Anlegen von Vorräten, aber zum Vermeiden von Hamstern. 4 Packungen Nudeln = Vorrat, ab 6 Packungen ist das Hamstern.

Objektiv gesehen ist das alles verständlich. Die Regierung ist links. Wer links ist, vertraut der Regierung, ihn zu retten.

Wer preppert, vertraut der Regierung nicht und ist dadurch ein Rechter. Und wer von einem Blackout redet, vertraut auch nicht darauf, dass seine linksradikale Regierung fürsorglich ist und den verhindert, sondern misstraut ihr, womit er ganz klar nichtlinks = rechts ist.

MFG
Ankawor


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