Na klar, und dort liegt der Trierer Goldschatz. (mT)
18.5 kg Gold für fast 1 Mio EUR (Goldwert) und die Rs waren schonmal da und habens probiert:
https://www.zentrum-der-antike.de/de/rheinisches-landesmuseum/ausstellungen/trierer-gol...
Mann kann den ideellen Wert kaum beziffern, weil viele der Münzen einzig sind und viele der Münzen nur dort im Trierer Goldschatz vorkommen.
Wieso die Trierer und auch die Manchinger keine einfachen Kopien ausstellen und die wahren Schätze in den Tresor legen erschließt sich mir nicht in Zeiten von Erikas Gästen und den Remmos&Co.
Da die Russen den Hildesheimer Silberschatz nach dem II. WK haben mitgehen lassen, stehen in Berlin im Alten Museum auch nur Kopien von WMF.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hildesheimer_Silberfund
Eine These sagt, es sei das Trink- und Eßgeschirr des Varus gewesen, und Arminius und Inguiomer hätten die Beute danach feinsäuberlich aufgeteit.
"Als möglicher Herkunftsort wurde beispielsweise die Plünderung des Heerzuges des Varus in der Varusschlacht oder des Legionslagers Vetera (nahe dem heutigen Xanten) während des Bataveraufstands genannt. Die geordnete Einbringung des Silberfundes spricht eher für eine Opferung oder ein sorgfältiges Verstecken. Ob dies durch einen römischen Offizier oder einen Germanen geschah, wird sich ohne weitere Grabungen vielleicht nie mehr klären lassen. Die offensichtlich penible Aufteilung des Geschirrs in genau zwei Hälften gibt allerdings Anlass zu der Vermutung, dass hier zwischen den eifersüchtigen germanischen Heerführern und Siegern der Varusschlacht, Arminius und Inguiomer, die Beute säuberlich geteilt und von einem der beiden dort als Opferung niedergelegt wurde.[2]"
Ich traue es den Barbaren aus dem Reichshauptslum auch noch zu, diese Teile zu stehlen (ein Teil davon wurde von den Russen zurück gegeben). Und letzten Endes geht's darum, Deutschlands Kultur zu zerstören. Wahrscheinlich sind Hintertanen oder Sultane wie der Erdogan oder andere Araber die Auftraggeber, auch beim Grünen Gewölbe.
Daher werde ich so rasend, und meine Gewaltfantasien zur Behandlung der Clanchefs, um die Orte der Raubgüter zu erfahren, sind dem Schaden angemessen. Der Schaden im Grünen Gewölbe ist über 100 Mio, ein Betrag, den zB der Hund Gerhard Bruckermann sich vor dem Milliardenschaden der Depfa Bank in die eigene Tasche gestopft hatte.