Wir kennen den Öberförster sehr gut ...
... Motorsägen sind vorhanden und nasses Holz brennt auch, wenn man vorher im Ofen für genügend Glut gesorgt hat. Das wird da prkatisch schockgetrocknet, bevor es abbrennt.
Ist für den Schornstein nicht besonders förderlich (Versottung und Glanzruß) und auch nicht ganz ungefährlich, da das zu einem Schornsteinbrand führen kann, aber besser als frieren.
Im kommenden Frühling kann man den Schornstein ja dann reinigen.
Was will man sonst machen, in einer echten Krise im Winter?
Nachts hört man im Wald jedes Geräusch....
Wir leben in einer sehr spärlich besiedelten Region. Hier könnte man in einigen Wäldern, die man nur mit einem 4x4 SUV mit Unterbodenplatte erreichen kann, während man nachts Bäume fällt, gleichzeitig eine Soundanlage mit "Best of Metallica", auf voller Lautstärke laufen lassen, ohne dass das jemand mitbekommt.
Eine krumme Buche umzulegen, in ein Meter lange Stücke zu sägen und dann mit einem Doppelachser-Anhänger, mit 1,5 Meter hohen Stahlgitterwänden, abzutransportieren, geht sehr schnell, wenn man ein paar Freunde hat, die helfen. Spalten, auf passende Länge sägen und hacken könnte man dann zu Hause machen.
Aber wie gesagt, nur im Notfall. Erfrieren ist jedenfalls keine Alternative.
Also, wenn es wirklich dazu kommt, dass die Gasversorgung in D zusammenbricht, dann werden
Dinge passieren, die wir uns heute noch nicht vorstellen können.
Das stimmt natürlich. In (Groß)Städten und Ballungszentren sollte man sich dann nicht aufhalten.
Zum Glück leben wir dort nicht.