Was die Prion-Region bedeutet / Deswegen der Tipp mit Kefir

Ikonoklast, Federal Bananarepublic Of Germoney, Donnerstag, 09.06.2022, 08:17 (vor 680 Tagen) @ Odysseus3941 Views

Hallo Odysseus,

danke für den Link auf Dr. John B., der scheint eine weitere gute Quelle zu sein! :-)

Die Prion-Region ist für mich das letzte Puzzlestück in der Planung des Coronabetrugs:

Man wusste, durch die Bakteriophagenfähigkeit von Corona, dass Omicron im Magen-Darm-Trakt eines oder mehrerer Immungeschädigter überwintern konnte. Also hat man das aggressivere Wuhan mit der Prion-Region in die Freiheit entlassen. Wuhan hat gute Dienste geleistet, genug Schaden angerichtet, aber nicht tödlich genug um die Menschheit auszulöschen. Die gekauften Journalisten haben genug Panikt verbreitet um die Impfbereitschaft hochzutreiben. Die Inserts (HIV, Prion, Fibrosen usw.) verrichten nur ihr tödliches Werk, wenn man schon vorgeschädigt ist.

Corona ist nur der Vektor um die Spritzen (Zweikomponentenbiowaffe) in die Menschen zu bekommen. Nachdem dieser Schritt nun erledigt ist und ausreichend Menschen mit der Spritze 'beglückt' wurden, kann Omicron (die mildere Variante ohne Prion-Region), Wuhan (die gefährlichere Variante) auslöschen, da die Spritzen keine sterile Immunität verleihen.

Somit ist für Ungespritzte die gefährliche Prion-Region verschwunden (diese ist auch für Ungespritzte gefährlich, da es Covid durchaus ins Gehirn schaffen kann, siehe Link bei 'vorgeschädigt'). Wenn man nun seinen Magen-Darm-Trakt 'sauber' hält und schön seine Vitamine und Mineralstoffe schluckt, dürfte Covid keine große Sache mehr sein.

Deswegen der Tipp mit Kefir, allgemein fermentierte Lebensmittel enthalten Lactobacillus plantarum :

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28878772/

Lactobacillus plantarum-Stämme können die menschliche mukosale und systemische Immunität verbessern und die durch nicht-steroidale Entzündungshemmer induzierte Verringerung der T-regulatorischen Zellen verhindern

Zusammenfassung

Oral eingenommene Bakterien interagieren mit der Darmschleimhaut und können die Immunität beeinflussen. Die Erkenntnisse über die beteiligten Mechanismen sind jedoch begrenzt. In dieser randomisierten, placebokontrollierten Cross-over-Studie erhielten gesunde menschliche Probanden 7 Tage lang eine Supplementierung mit Lactobacillus plantarum (Stamm TIFN101, CIP104448 oder WCFS1) oder Placebo. Um festzustellen, ob L. plantarum die Immunantwort verstärken kann, verglichen wir die Auswirkungen der drei Beizen auf die systemische und die Darmschleimhautimmunität, indem wir unter anderem die Gedächtnisreaktionen gegen Tetanus-Toxoid (TT)-Antigen und die mukosale Gentranskription bei menschlichen Probanden während der Induktion eines milden Immunstressors im Darm durch die Verabreichung eines häufig verwendeten enteropathischen Medikaments, Indomethacin [nichtsteroidales entzündungshemmendes Medikament (NSAID)], untersuchten. Die systemischen Auswirkungen der Interventionen wurden in peripheren Blutproben untersucht. Es wurde festgestellt, dass NSAID eine Verringerung der CD4+/Foxp3-Regulatorzellen im Serum hervorruft, was durch L. plantarum TIFN101 verhindert wurde. Experimente zur Polarisierung von T-Zellen zeigten, dass L. plantarum TIFN101 die Reaktionen gegen TT-Antigen verstärkt, was auf eine Stimulation von Gedächtnisreaktionen durch diesen Stamm hindeutet. Zellextrakte der spezifischen L. plantarum-Stämme lösten nach dem Verzehr von WCFS1 und TIFN101 Reaktionen aus, was auf eine Stimulierung der Immunreaktionen gegen die spezifischen Bakterien hinweist. Die immunmodulatorischen Wirkungen auf die Schleimhaut wurden in Zwölffingerdarm-Biopsien untersucht. In der Dünndarmschleimhaut regulierte TIFN101 Gene, die mit der Aufrechterhaltung der T- und B-Zellfunktion und der Antigenpräsentation in Zusammenhang stehen. Darüber hinaus regulierten L. plantarum TIFN101 und WCFS1 immunologische Signalwege, die an der Antigenpräsentation beteiligt sind, sowie die gemeinsame Downregulation von snoRNAs, was auf eine zelluläre Destabilisierung hindeuten, aber auch ein Indikator für die Gewebereparatur sein kann. Die vollständige Sequenzierung der L. plantarum-Stämme ergab mögliche Gencluster, die für die unterschiedlichen biologischen Auswirkungen der Bakterien auf die Wirtsimmunität verantwortlich sein könnten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Auswirkungen des oralen Verzehrs von L. plantarum auf die Wirtsimmunität stammabhängig sind und Reaktionen gegen bakterielle Zellkomponenten beinhalten. Einige Stämme können spezifische Reaktionen gegen Krankheitserreger verstärken, indem sie die Antigenpräsentation und die Leukozytenerhaltung in der Schleimhaut fördern. In künftigen Studien und in der klinischen Praxis sollte bei der Auswahl nützlicher Bakterien Vorsicht walten, da eng verwandte Stämme unterschiedliche Wirkungen haben können. Unsere Daten zeigen, dass bestimmte Bakterienstämme den durch häufig eingenommene Schmerzmittel wie NSAID ausgelösten Immunstress verhindern und durch die Stimulierung der Antigenpräsentation und der Gedächtnisreaktionen die Immunität der Verbraucher positiv beeinflussen können.


Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Bei Gespritzten hingegen wurde sie per LNPs ins Gehirn gekarrt... [[sauer]]

Und DAS ist das Ergebnis von (fehlgefalteten) Prionen im Gehirn:

https://nitter.net/2Genervter/status/1534608727734632450#m

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Grüße

[image]

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Niemals haben wir "unser" Leben im Griff!

Die meisten von uns ziemlich gut, ohne es zu wissen.


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