Schweinegrippe 2.0: Man muss dem Kind den richtigen Namen geben

Ikonoklast, Federal Bananarepublic Of Germoney, Donnerstag, 09.06.2022, 14:19 (vor 896 Tagen) @ Atman3797 Views

Hallo Atman,

Wenn "jemand" mittels Covid einen Genozid geplant hat... warum so kompliziert?
Man müsste meinen, dass es genügend bestehendes Bio-Waffen Material gibt, um solche Pläne rascher auszuführen. Die Sterblichkeits-Rate ist vergleichsweise gering, somit würde der Virus eher als "wenig effektiv" zu diesem Plan passen. Oder?

Bei diesem Genozid geht es nicht so sehr um den Virus, vielmehr um den distributierten "Impf"stoff. Der erste Versuch war die Schweinegrippe 2009, lt. Jane Bürgermeister waren hier auch die "Impfungen" der schädliche Teil an der Pandemie. Der Schweinegrippe-Genozid ging aber wegen einer falschen Bennenung in die Hose. Bei Grippe hat sich der normale Bürger gesagt: "Ist doch nur die Grippe, warum soll ich mir eine Impfung holen?" Also blieben sie auf ihrem Euthanasix sitzen...

Kurz nach dem Schweinegrippe-Debakel gingen sie zurück ans Reißbrett und schufen etwas neues. Ihnen war klar, dass es ein Virus sein sollte - vornehmlich ein recht neuer - der eine gewisse Angst in der Bevölkerung auslösen würde. Also hat man sich für Corona entschieden, an dem man schon seit Anfang der 2000er rumdoktorte, später nannte man es MERS. Darauf baute man auf und gab dem neugeschaffenen Virus HIV-Inserts, Bakteriophagenfähigkeit etc. Das Ziel war es ihn gefährlich genug für eine mediale PsyOps zu machen: "Oh mein Gott, wir werden alle sterben, wenn wir die "Impfung" nicht nehmen!" Aber eben nicht tödlich genug um selbst ausgelöscht zu werden. Ein sehr tödlicher Virus wie Ebola würde sich nicht eignen, da trotz evtl. geeigneter Impfung für die Elite, immer die Gefahr besteht, dass der Virus so mutiert, dass er auch Geimpfte niederstreckt. Hier ist Corona praktisch, es ist ein Respiratorischer Virus, der oft am Lokalen Immunsystem an den Schleimhäuten gestoppt wird. Aber bei Vorerkrankten bzw. Immungeschädigten doch zum Tod führen kann. Also genau das, was man für eine "sichere" Pandemie benötigt.

Der eigentlich tödliche Teil der Pandemie sind die sog. "Impfungen". Einmal verabreicht, schädigen sie das Immunsystem, begünstigen Krebsentstehung, neurodegenerative Erkrankungen, fibrotische Wucherungen in allen Geweben usw. Ein ziemlich breites Wirkspektrum. Dieses breite Wirkspektrum führt dazu, dass wir die (unterschwellige) Übersterblichkeit lange nicht wahrgenommen haben, z. B.:

https://www.ronjohnson.senate.gov/services/files/FB6DDD42-4755-4FDC-BEE9-50E402911E02

Hypertension – 2,181% increase
Diseases of the nervous system – 1,048% increase
Malignant neoplasms of esophagus – 894% increase
Multiple sclerosis – 680% increase
Malignant neoplasms of digestive organs – 624% increase
Guillain-Barre syndrome – 551% increase
Breast cancer – 487% increase
Demyelinating – 487% increase
Malignant neoplasms of thyroid and other endocrine glands – 474% increase
Female infertility – 472% increase
Pulmonary embolism – 468% increase
Migraines – 452% increase
Ovarian dysfunction – 437% increase
Testicular cancer – 369% increase
Tachycardia – 302% increase

Und da man hier eine mRNA-Technologie hat, könnte man auch eine trojanische RNA hinzufügen, die Eierstöcke vorzeitig zerstört. Pratisch, denn der Zweck ist schließlich die Bevölkerungsreduktion.

Zudem kann man sich so eine gewisse Zeit vor Haftungsfragen schützen, denn wie schon geschrieben, man hat eine 'Plausible Abstreitbarkeit'(neue Technologie, ganz, ganz schlimmer Virus, tödlicher Teil auf dem Spike - konnte man ja nicht wissen als man es in die Spritzen gepackt hat etc.) geschaffen.

In Bezug auf die Möglichkeit dass Omicron älter ist ergibt sich die Frage, warum kein Verdrängungs-Effekt entstanden ist, bzw. warum dieser so "spät" eingesetzt hat.
Wenn Omicron deutlich ansteckender ist, hätte ich das Auftreten der anderen Varianten eher nicht vermutet. Ggf. sehe ich das zu simpel.

Wenn Omicron älter ist, wurde es von Wuhan verdrängt und konnte dank Bakteriophagenfähigkeit im Magen-Darm-Trakt eines Immungeschädigten überwintern, bis die mRNA-Spritzungen eine Bresche (nicht sterile Immunität) ins Immunsystem der Gespritzten geschlagen haben. So konnte Omicron diese Lücke für sich nutzen und Wuhan/Delta erfolgreich verdrängen.(Ausführliche Erklärung, siehe Vanden Bossche)

Nach meinem Verständnis sehe ich Covid eher als politisches Manöver, denn als Genozid.
Unter dem Mantel einer Pandemie kann man die "Methode der Angst" beliebig ausweiten, so weit, dass selbst der Nachbar zur Gefahrenperson wird.

Hier ist es ein 'Auch'. Auch Methoden der Angst werden angewendet, siehe Kognitive Kriegsführung. Ziel Nummer 1 ist die Bevölkerungsreduktion (sagen sie mitterweile relativ offen), Ziel Nummer 2 die Versklavung der übrigen Herde (Unter dem Deckmantel der "Klimakrise")

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Grüße

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Ich bin und zugleich nicht.


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