Fahr zunächst mal auf Urlaub nach Afrika und halte dort die Augen auf. Schau auch darauf, wie die Bewachung des Hotels ist und wie frei du dich bewegen kannst....

Olivia, Montag, 29.11.2021, 22:15 (vor 850 Tagen) @ Otto Lidenbrock3502 Views
bearbeitet von Olivia, Montag, 29.11.2021, 22:30

Eine meiner Freundinnen - "wir retten Afrika" - war mit einer Reisegruppe von "hlfenden Händen" in Afrika. Meine Freundin dachte darüber nach, dort Entwicklungshilfe zu machen. Sie erzählte mir, es sei sehr schön gewesen.

Ich gehe jedoch davon aus, dass sie beide Augen fest zugeklebt hatte, denn sie erzählte mir eine ganze Reihe von Dingen, die sie offenbar gesehen, aber mental trotzdem nicht wahrgenommen hatte.

Das Hotel, in dem sie untergebracht waren, wurde von Soldaten bewacht. Warum wohl?
Die Verantwortlichen, die sie dort trafen und die ihnen ein "Musterprojekt" vorstellten, waren "ganz tolle Leute". Die waren auch ganz toll und schick gekleidet. Und sie sagten, sie können eigentlich alles selbst, sie brauchen nur Speden. Jeder von den "Trotteln" hat dann auch noch gespendet. Und dann schwärmte sie darüber, wie toll die großen Supermärkte dort seien.... so etwas gäbe es in München überhaupt nicht, so etwas Prachtvolles.

Da ich zu der Zeit noch jünger war, wies ich sie auf die Ungereimtheiten hin..... Heute würde ich das nicht mehr tun.

Mein Ex-Mann wurde 50 m vor einem Holliday-Inn in einer Sylvesternacht fast abgeschlachtet. Er konnte noch rechtzeitig fliehen. Einem Schweden gelang das nicht. Er wurde aufgeschlitzt, vor den Augen seiner Familie. Er hatte einen Hüftgürtel an, wo er sein Geld versteckte.

Meinem Mann hat es zumindest die Augen geöffnet. Er war damals ca. 50 und meinte: Ich habe kapiert, dass wir "dort" als ältere Menschen (Weiße) als "leichte Opfer" gelten. Nicht bei allen natürlich.... aber die Geschichte mit den weißen Farmern solltest du dir schon durch den Kopf gehen lassen.

Eine andere Freundin, die immer wieder in Afrika arbeitete und das sehr locker nahm, sagte irgendwann nebenbei: Wenn wir auf einem Fest waren, telefonieren wir IMMER nach, ob die Gäste auch wieder gut nach Hause gekommen sind.

Wenn du GUTE Kontakte hast, dann ist das alles kein Thema.

ERST einen Zufluchtsort aufbauen und erst dann gehen.

Wie gut es eurem Auswanderer in Südamerika mit seinen Grundstücken und Häusern etc. geht, das wird sicherlich niemand von euch genau wissen. Und Papier, das ist sehr geduldig.... und Webseiten sind das auch.

Im Alter ist es vmtl. von Vorteil, irgendwo hin zu gehen, wo man bzgl. der Hautfarbe nicht so auffällt. Es reicht schon, alt zu sein! Aber hier ist man dann wenigstens "unsichtbar" und kein "Target".

Wenn du auf halbwegs "dt. Nivau" leben willst, dann wirst du in solchen Ländern dein Geld schneller los, als du es dir vorstellen kannst. In Spanien gibt es einen Witz: Wie wird man in Spanien Millionär? Antwort: Indem man als Multimillionär ankommt.

Ich erinnere mich noch an viele Briten, die lange Jahre gut in Spanien lebten und dann (Dank Herrn Soros) die Nebenkosten für ihre Behausungen nicht mehr aufbringen konnten. Damals war ich sehr schockiert, heute begreife ich, dass die Dinge so sind. Die Leute sind dann in Massen zurück nach GB "geflohen", weil sie dort wenigstens eine minimale Unterkunft etc. vom Staat "gesponsert" bekamen. Natürlich nicht so luxuriös wie in D. Es gibt vmtl. immer noch Dokus darüber.

Schockiert über Politiker? Lieber Gott, DANN bleibe wirklich lieber zu Hause! Es kommt nichts Besseres!

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