Hektik vermeiden und konsequent zielführend planen, soweit es machbar ist.

So ist es, das Ziel ist wichtig.

Eine Flucht (nicht zu verwechseln mit der illegalen Massenmigration der sog. "Flüchtlinge" übers Mittelmeer) ist sowieso nicht bis ins Detail planbar.

Ano, ich hatte auch alles geplant und durchgeplant, es waren die Kleinigkeiten, die durchaus einem es sehr schwer machen können.

Und Otto: Du bist in guter Gesellschaft, ich kenne min. eine Handvoll Menschen, die sich im Geiste auf das Szenario vorbereiten, z.T. mit enorm tiefen Wurzeln in diesem Land, was mal Heimat war (WAR!).

Freunde und gute Kollegen sagten, Du hast nur Angst etc, Heute lache ich darüber, weil diese Leute nicht wissen, wie sie weiter ihre Heiz-Stromrechnung zahlen können und das Benzin zum Hamsterad. Gute Freunde sagten auch, Du hast alles richtig gemacht.

Für einen umfänglich, sauber koordinierten Rückzug ist es zu spät. Es geht den meisten nicht mehr um Chancen, sondern nur noch ums Risiko.

Dido, für mich war es im Jahr 2020 klar, abhauen!!

Wenn einer der Meinung ist, das es im neuen Zielland es so ist wie in Deutschland, sollte zuhause bleiben.

"Es war so und wird immer so bleiben" Diese Worte sollte man im Wortschatz streichen.

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Gesunde Menschen zu schädigen, um die Gesundheit der Schwächsten zu erhalten, ist eine Entscheidung der rückständigen Logik.