Das Dogma von der Verblödung der Massen - oder doch nicht?

Rybezahl, Montag, 25.10.2021, 18:52 (vor 913 Tagen) @ Mephistopheles2633 Views
bearbeitet von Rybezahl, Montag, 25.10.2021, 19:26

Hallo!

Vor 200 Jahren mögen wesentlich weniger Menschen im geografischen Raum der Gegenwart (mit dem Kürzel BRD) gelebt haben, aber es war auch damals nur eine kleine Schicht gebildeter Menschen und eine große Menge tumber Bauern. Und so gibt es heute mehr Menschen und auch mehr gebildete Menschen, welche aber wie zuvor eine Minderheit darstellen. Einzig die Verblödung in Bezug auf die Überlebenswahrscheinlichkeit im Falle eines Zivilisationsbruches hat naturgemäß zugenommen, da gegenwärtig auch die schlauesten Köpfe ohne Zivilisation kaum noch zwei Wochen überleben können. Aber immerhin waren diese in der Lage, dieses immer fragiler werdende und in ein unabwägbares Chaos abtrudelnde System noch irgendwie ein paar Jahre am Laufen zu halten. Das sollte man noch berücksichtigen. Es könnte ja auch ein ordentlicher Sonnensturm alles beenden, dann hätte kein Mensch in seiner Zivilisations-Verblödung versagt, abgesehen davon, dass wir uns eben nicht vor Sonnenstürmen geschützt haben. [[freude]]

Mir lag dies schon länger auf der Zunge, da ich immer wieder mit diesen Einwürfen belästigt wurde. Ebenso das mit dem Atomkrieg. Nein, gibt es nicht. Die Atombomben fliegen nicht. Da bin ich unerschütterlich. [[zwinker]]

Gruß vom
Rybezahl.


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