Auch der hier nicht ganz unbekannte Prof. Gunnar Heinsohn war auf diesem Geläuf tätig.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gunnar_Heinsohn#Chronologiekritik
Heinsohn vertritt seit 1987 chronologiekritische Thesen. Bis 2011 arbeitete er in der Redaktion von Heribert Illigs Zeitschrift Zeitensprünge mit. Aufgrund stratigraphischer Analysen, denen er gegenüber anderen chronologischen Methoden den Vorzug gibt, bestreitet er unter anderem die Existenz der Sumerer, die nach herrschender Lehre der Altorientalistik im 3. Jahrtausend in Mesopotamien lebten. Heinsohn glaubt, dass es sich bei ihnen in Wahrheit um Chaldäer handelt, eine Kultur des 1. Jahrtausends v. Chr.
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