Nichts von langer Dauer ...

Ashitaka, Sonntag, 10.10.2021, 09:28 (vor 901 Tagen) @ stokk2833 Views
bearbeitet von Ashitaka, Sonntag, 10.10.2021, 09:44

... aber dafür ziemlich ungemütlich. Öl könnte in kürzester Zeit noch auf über 150 USD schießen. Die Steigungswerte der kurz- und mittelfristigen EMAs bieten schwingungstechnisch aktuell "noch!" ein enormes Aufwärtspotential. Die kürzeren EMAs verlaufen sehr chaotisch und können somit mangels negativer Harmonie noch keine Zeit einer umgekehrt negativen Entsprechung einläuten. Es sieht aber danach aus, dass das aktuell und noch ein paar Monate den Preis nach oben treibende Chaos in den kürzeren Zeitspannen (d.h. der näheren Zukunft) bereits nächstes Jahr in eine stark negative Harmonie der kürzeren EMA-Steigungswerte umschlagen wird. Die EMA-Steigungswerte haben nämlich bereits keinen großen Abstand mehr zueinander, was schwingungstechnisch bedeutet, dass sie bereits aktuell ein enormes negatives Umschlagpotential herausbilden.

Den positiven Steigungswertverlauf der mittelfristigen EMAs würde das nicht besonders beeinflussen (die Abstände der Steigungswerte und ihre positiven Harmonien sind zu groß), aber schaut man auf die längerfristigen EMAs, so bieten letztere (d.h. die längeren Zeiträume, > 3-5 Jahre) immer noch ein sehr starkes negatives Entfaltungspotential.

In einem solchen Kräftefeld (kurzfristig bald negativ, mittelfristig noch positiv, langfristig stark negativ) wird es nach der chaotischen Zeit zu einer starken negativen Entsprechung der kürzesten und längsten EMA-Steigungswerte kommen, so dass das gesamte EMA-Feld dann urplötzlich wieder umgepolt wird (negative Konvergenzen/Divergenzen der EMAs).

Ab wann beugen sich nun die mittelfristigen EMAs dem negativen Druck?

Mit einem Blick auf das am Chart überlagerte EMA-Feld (nach der Fibonacci-Folge) wird es soweit sein, wenn die mittelfristigen EMAs ihr zeitlich im Weg stehendes, positives Divergenzpotential ausgespielt haben und nach dem Prinzip der Schwingung dann zu einer negativen Konvergenz gezwungen sind.

Vielleicht mal grafisch? Interesse an den Gedanken?

Nix mit lang anhaltender Teuerung, auch wenn uns das kurzfristig noch heftige Bereinigungsprobleme / Korrekturen bieten wird. Aber genau das bedarf es doch für die Welle 2 und eine danach über Jahrzehnte anhaltende Zeit der sich weiter auftürmenden Kreditpyramiden.

Herzlichst,

Ashitaka

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