Achgut berichtet über die Pressekonferenz der Pathologen
zufällig gefunden auf facebook
Erst mal die guten Nachrichten. Die festgestellten Nebenwirkungen durch die Impftoxine fallen schwächer aus, wenn man schon älter ist. Auch die durch die Impftoxine induzierten Krebserkrankungen, die erst im folgenden Artikel Thema sein werden, sind bei älteren Impflingen nicht so dramatisch, da Krebs im Alter bekanntlich nicht so schnell wächst.
Zitat:
Denn die älteren Toten starben deutlich später nach der Impfung als die jungen und weisen auch ein anderes Syndrom auf. Bei ihnen findet sich keine Autoimmunendothelitis, sondern eine ausgeprägte Autoimmunmyokarditis. Dies weist darauf hin, dass bei den Patienten keine Attacke des Immunsystems gegen Spike-Protein der Endothelzellen zum Tode geführt hat, sondern eine Autoimmunerkrankung des Herzens, die wohl durch strukturelle Verwandtschaft der Spike-Protein-Epitope mit körpereigenen Strukturen hervorgerufen wird.
Die histopathologischen Veränderungen mit einer massiven Infiltration von Lymphozyten in das Herzgewebe und die Alveolen der Lungen weisen darauf hin, dass das zelluläre Immunsystem die eigene Herzstruktur zerstört hat. Auf einigen Bildern des Berichts sieht man deutliche Anzeichen der Autoimmunendothelitis, Vaskulitis und Perivaskulitis, die Sucharit Bhakdi schon im April vermutet hatte.
https://www.achgut.com/artikel/lymphozyten-amok_nach_impfung