DIE WELT nimmt Stellung zu der Pressekonferenz der Pathologen

Manuel H., Mittwoch, 22.09.2021, 11:07 (vor 940 Tagen) @ reefan2815 Views

"angeblich, belegen sollen, Fachkollegen sind entsetzt, ist in Wahrheit ein Professor für Elektrotechnik als Rentner, Institut ist im Internet nicht auffindbar" - und natürlich keine Erwähnung der Zensur.

Ich hab nur den kostenfreien Teil lesen können, da ich an Die Welt kein Abo zahlen werde. Weiß einer mehr?


https://www.welt.de/wissenschaft/plus233927158/Pathologen-Pressekonferenz-Angebliche-Be...

Zwei Pathologen im Ruhestand haben über YouTube angebliche Beweise für unerkannte Impftote vorgestellt. Bei einer Pressekonferenz präsentierten sie mikroskopische Aufnahmen, die massive Entzündungsreaktionen belegen sollen. Fachkollegen, die sich den Vortrag angesehen haben, äußern sich entsetzt.

Einige Aufmerksamkeit in sozialen Netzwerken erregte daher eine Pressekonferenz, die zwei Pathologen im Ruhestand und ein emeritierter Professor für Elektrotechnik am Montag abhielten. Es sollte um weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Impfungen gehen.
Einiges an dieser Pressekonferenz war ungewöhnlich. Sie fand im „Pathologischen Institut Reutlingen“ statt, das im Internet nicht auffindbar ist und bei dem es sich nicht um das „Institut für Pathologie“ am Klinikum in Reutlingen handelt. Laut Presseerklärung wurde die Einrichtung 18 Jahre von Professor Arne Burkhardt geleitet, bevor dieser sich als Pathologe niederließ und schließlich in den Ruhestand ging. Während der Pressekonferenz gab der 75-Jährige an, private Spender hätten ihm „mehrere hunderttausend Euro“ angeboten, wenn er seine Arbeit wieder aufnehme, auch aus Altersgründen hätte er aber abgelehnt. Er selbst führt offenbar keine Autopsien mehr durch.

Der über YouTube gestreamte Vortrag startete mit erheblicher Verzögerung und wurde immer wieder von Bild- und Tonausfällen unterbrochen. Inzwischen ist der Vortrag mit verbesserter Bildqualität abrufbar. Auch beim ersten Ansehen wurde so viel klar: Es ging um zehn Verstorbene, bei denen Autopsien an anderen Orten vorgenommen worden waren und deren Angehörige Burkhardt kontaktiert hatten.


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