Dazu brauchst Du zwei Personen (eine auf der schweizerischen, eine auf deutscher Seite) und das lohnt sich natürlich auch nur wenn man einen nennenswerten Betrag in Gold/Silber/etc/Münzen investiert hat (da ein Quatrocopter, der 1-2kg tragen und ca. 4km mit einer Akkuladung zurücklegen kann) nicht billig ist.

Aber, so würde ich das machen, ganz entspannt, nachts, mit 10 aufgeladenen Ersatzakkus im Rucksack, irgendwann, irgendwo an der grünen Grenze.

Und selbst wenn die Steuerfahndung in der Nähe wäre, würde sie davon nicht das geringste mitbekommen, da diese "Dinger" extrem leise sind.

Und anschließend könnte man den Quatrocopter zwar mit ca. 25 Prozent Verlust an eine Filmfirma verkaufen, denn die nutzen die um mit angebauten Filmkameras günstig professionnelle Luftaufnahmen zu machen, aber trotzdem wären die Gesamtkosten sehr überschaubar, bei praktisch NULL Risiko.

So würde ich das machen!