Bei Gesprächen mit Staats'dienern' gilt: nie verlegen sein

Prophet, Dienstag, 05.01.2021, 18:00 (vor 1179 Tagen) @ Socke5042 Views

Schnelle Antwort griffbereit im Kopf hinlegen, gegebenenfalls Zettel mit Telefonnummer und Anschrift bereithalten "wo man hinmöchte", kein Zögern und Zaudern bei Antworten, Augenkontakt halten.

Polizisten, Zöllner und andere Söldner sind oftmals nur schwachbrüstige Gelgenheitsseelenkundler (nichtdeutsch: "Hobbypsychologen") und sind mit wenigen Grundkenntnissen des menschlichen Verhaltens leicht auszuhebeln.

Wer natürlich einfach nur durch die Gegend fährt und dann sprachlich ins Straucheln gerät und rot anläuft und Schweißperlen auf der Stirn bekommt wenn er angehalten wird, der hat es auch nicht anders verdient eine Strafe zu bekommen. Trottelei in einem Unrechtssystem zieht unweigerlich Strafen nach sich, dessen muss man sich immer gewahr sein:

https://www.onetz.de/oberpfalz/sulzbach-rosenberg/spazieren-gefahren-strafe-fuer-autofa...

Man kann natürlich auch trotz "Ausgangssperre" seinen bisherigen Freizeittätigkeiten nachgehen, z.B. mit dem Bergfahrrad im hügeligen Wald herumfahren. Wer hindert mich zu antworten: "ich wollte zum Einkaufen fahren und habe vorhin die falsche Abzweigung genommen." Wer will einem das Gegenteil beweisen, ist sich verfahren jetzt eine Ordnungswidrigkeit? Viel Spaß bei der Beweisung derselbigen! Man muss mir einen strafbewehrten Verstoß beweisen, nicht anders herum.

Also bleibt alles wie es ist, weil sich jeder ab sofort eine schlüssige Erklärung zurechtlegen kann, warum er unterwegs ist. Wer dies nicht schafft, der muss eben zu Hause hocken und bibbern vor all dem schrecklichen Elend da draußen und wird sich eingesperrt fühlen und hat es auch nicht verdient frische Luft zu atmen.

Diese Art von "Einschluss" (Lockdown uaaargh, der Deutsche wieder mit seinen elenden Welschereien!) wird deshalb nichts das Geringste an den Fallzahlen ändern.


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