Weshalb wir vor Negern knieen sollen

Tempranillo, Sonntag, 14.06.2020, 17:59 (vor 1610 Tagen) @ Tempranillo4127 Views
bearbeitet von Tempranillo, Sonntag, 14.06.2020, 18:29

Serge de Beketch gab eine interessante Antwort:

https://www.youtube.com/watch?v=xfBVoNvih1k&t=535s

Die Neger seien von ihren eigenen Häuptlingen an arabische Sklavenhändler verkauft worden, die ihre menschliche Ware zur Küste gebracht hätten, wo sie auf Schiffe gebracht wurden, die größtenteils in jüdischem Besitz gewesen seien.

De Beketch nennt einige Besitzer, unter ihnen ein Emmanuel Valls: https://youtu.be/xfBVoNvih1k?t=611

Von Napoleon wurde die Sklaverei abgeschafft. Die Katholische Kirche soll sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten gegen die Skalverei gewendet haben.

Zum Schluß fragt SdB, was die Geschichte der Negerversklavung mit ihm als Franzosen und Europäer zu tun habe?

Das möchte ich auch mal wissen!

Ich weiß natürlich nur zu gut, warum. USrael fährt eine gigantische Propagandaoperation, um hinter einer Wand aus Lügen die eigenen Verbrechen verschwinden zu lassen und uns noch weiter zu erniedrigen, in der Folge auch abzumelken, damit wir irgendwann derart kaputt sind, daß wir nicht einmal mehr den Wunsch fassen können, uns aus den blutigen Klauen des Imperiums zu befreien.

Ergänzung

Die zumindest verbale Opposition der Katholischen Kirche gegenüber der Sklaverei verdient erwähnt zu werden, womit sie sich in anerkennenswerter Weise von den beiden anderen nahöstlichen Religionen und natürlich auch Angloamerika abgrenzt.

https://en.wikipedia.org/wiki/Catholic_Church_and_slavery

https://fr.wikipedia.org/wiki/Point_de_vue_du_Magistère_catholique_sur_l%27esclavage

Aus dem französischen Wikipedia-Artikel:

Leo XIII

Der Widerstand der Kirche gegen Sklaverei und Menschenhandel wurde am 5. Mai 1888 von Leo XIII. in In plurimis und am 20. November 1890 in Catholicæ Ecclesiæ, zwei Enzykliken "über die Abschaffung der Sklaverei", erneut bekräftigt. Diese Enzykliken widersetzen sich nicht nur dem Sklavenhandel, sondern entwickelten auch die Idee, dass Sklaverei im Widerspruch zur Achtung der Menschenwürde steht.

An Afrika gerichtet, befasst sich Catholicæ Ecclesiæ speziell mit der Rolle der Missionen in Afrika und schlägt konkrete Aktionen vor, wie z.B. Spendensammlungen für die Emanzipation der afrikanischen Sklaven.

Für Brasilien geschrieben, argumentiert In plurimis über die Illegalität der Sklaverei. Durch eine Geschichte der verschiedenen von den Päpsten eingenommenen Positionen, begleitet von Kommentaren zur Bibel, verwandelt Leo XIII. den Widerstand der Kirche gegen den Menschenhandel in einen Bestandteil der katholischen Lehre.

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Tempranillo

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).


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