Unser Mitteleuropa:

Deutsche Polizei unterwirft sich Black-Lives-Matter-Demonstranten

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Und genauso sieht scheinbar auch die Zukunft Europas aus: Die Staatsgewalt kapituliert vor den gewaltbereiten Forderungen von Migranten und Minderheiten. Nachdem nun das Niederknien vor Schwarzen (als Akt der Unterwürfigkeit und Selbstgeißelung ob des „latenten weißen Rassismus“) scheinbar nicht nur in den USA unter Polizisten, Politikern und linken Zeitgenossen Schule macht, sondern gemeinsam mit den Rassenunruhen und Denkmalschändungen auch nach Europa überschwappt, ist Deutschland erneut an vorderster Front wenn es darum geht, Schuld zu bekennen.

Polizei kniet vor Schwarzen, aber verprügelt Rentner und Frauen

Diese Entwicklung, nennen wir sie *Vernegerung Europas* (Louis-Ferdinand Céline, Bagatelles pour und Massacre, Paris 1937) begann mit Elvis Presley, Beatles, Stones, Soul und Rap. Hollywood und viele Fernsehprogramme legten noch einen drauf, heute dürfen wir uns über die segensreichen Folgen freuen.

Die eigentliche Ursache liegt selbstverständlich auf anderen Gebieten als dem Unterhaltung, von der die Europäer lediglich weichgekocht, verweiblicht, sentimentalisiert und hysterisiert wurden, um die eigene Umvolkung und Abschaffung widerstandslos über sich ergehen zu lassen.

Kausal für die jetzige Entwicklung, die natürlich wie immer von den USA aus zu uns hereinschwappt, sind zwei verlorene Weltkriege und ein Europa, das ohne jede Ausnahme unter usraelischer Herrschaft steht, was man am Beispiel der Sieger- und Atommacht Frankreich besonders gut beobachten könnte.

Ideologische Wegbereiter, die Europa wie Termiten von Innen her ausgehöhlt und übernahmereif gemacht haben, waren u.a. Darwin, Mises, Hayek, Friedman, Popper sowie sämtliche Parteigänger des Liberalkapitalismus, Libertarianismus, antirassistischen Demokratismus und der Open Society.

Ein weiterer Name, dessen Wichtigkeit ich nicht einschätzen kann, weil ich nicht weiß, ob und inwieweit seine Ansichten außerhalb des Gelben Forums geteilt werden, wäre Oswald Spengler, dessen Werke den Widerstand auf etwas andere Weise lähmen und uns paralysieren, wie das Elvis, Beatles, Stones und der andere amerikanische Giftmüll getan haben.

Infolge der jahrzehntelangen Dauerpropaganda zugunsten der transatlantischen Globaldominanz haben Siegermächte und Finanzoligarchie den Deutschen ein Auge herausgeschossen wie die französischen Ordnungskräfte Fiorina Lignier.

Fiorina Lignier: Vor anderthalb Jahren habe ich mein Auge verloren. Heute war ich noch im Krankenhaus, ich werde mich nach mehreren Wochen qualvoller Schmerzen einer sechsten Operation unterziehen, bei der meine Prothese entfernt wird ... All dies unter juristischem, politischem und medialem Schweigen.
https://twitter.com/LignierFiorina/status/1270422819776626688

Den Deutschen haben sie das rechte Auge herausgeschossen. Seitdem sind sie blind für alles, was sich auf der rechtskonservativen Seite des politischen Spektrums, wo wir CDU, CSU, USA und Liberalkapitalismus finden, seit 1789 an Scheußlichkeiten abspielt(e), die zu einem zerstörten Deutschland, teilzerstörten und politisch kastrierten Europa sowie etwa 600 Millionen auf konservativ-liberalkapitalistische Weise ausgerotteten Menschen geführt haben.

Der amerikanisch dressierte und normierte DeutschIn meint allen Ernstes, wenn nur endlich Linksrotgrünversifft zerschlagen und der Islam ausgerottet seien, werde es ganz sicher besser.

Ist es auch Wahnsinn, so hat es doch Methode!

Polizei kniet vor Schwarzen, aber verprügelt Rentner und Frauen.

Der Wahnsinn und seine Methoden haben etwas mit der angloamerikanischen Demokratie und ihren Grundwerten zu tun, die um jeden Preis und mit allen Mitteln durchgesetzt werden. So lange, bis nicht endlich City, Wall Street, Greater London und die USA dorthin zurückkehren, wo sie hergekommen sind, zur Hölle.

Tempranillo

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).