Sehe ich ähnlich. Offenbar waren weitere Personen da, die sich mit der Polizei anlegten. Auf diese haben die Beamten dann reagiert.
In den USA laufen alle möglichen Irren frei auf der Straße herum. Ansehen kann man das den meisten nicht. Polizisten werden genügend erschossen. Wenn sich dann in einer solchen, kritischen Situation jemand auf diese Art und Weise den Polizisten nähert, dann muss er damit rechnen, "weggestoßen" zu werden.
Durch das Herausschneiden der Gesamtsituation wird eine "Opferrolle" geschaffen.
Die ist aber offenbar nicht gegeben. Es ist natürlich bedauerlich, dass er so unglücklich hinfiel, dass er schwer verletzt wurde.
Das alles stört diese Teile der Bevölkerung aber sicherlich nicht, denn derzeit wird auf allen Kanälen "gepuscht". Die "Krawalle" sollen auf Laufen gehalten werden. Auf die Wahrheit kommt es dabei nicht mehr an.
Bedauerlich. Die werden irgendwann überhaupt keine Menschen mehr finden, die in den Polizeidienst gehen wollen - oder aber sie finden dann irgendwann wirklich nur noch "Brutalos". Aber die werden "ihre Taten" dann nicht vor aller Öffentlichkeit demonstrieren.
Ekelhaft, was derzeit überall abläuft und wie die Presse darauf reagiert.
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