Assimilations-Katalog

Dieter, Freitag, 06.07.2018, 17:50 (vor 2334 Tagen) @ helmut-15970 Views

Hallo helmut-1,

meines Erachtens braucht man nicht zu differenzieren. Man muß nur Gesetzesgrundlagen schaffen, die es ermöglicht, Personen mit nicht EU-Nationalität, die nicht willens zur Assimilation sind, wieder außer Landes zu schaffen mit Ausnahme von:

Kurzfristig im Land lebende Personen, an die diese Anforderungen natürlich nicht gestellt werden, also Personen, die einen Arbeitsplatz und Einkommen nachweisen und für festgelegte beschränkte Zeit eine Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis erhalten, also z.B. ein US-CEO oder ein Angestellter aus der Schweiz, Indien oder auch der Türkei.

Es wäre demnach ein Forderungskatalog aufzustellen (kein Verbotskatalog), der in definierten zeitlichen Rahmen Bedingungen auflistet, die dieser Personenkreis zu erfüllen hat, wobei (näher zu definierende) Straftaten, die weit unterhalb der bish. Schwelle liegen, zum Abbruch der Assimilationsarbeit führt mit der Konsequenz der Abschiebung.
Abschiebung ggf. nach Vorbild anderer restriktiver Länder.

Grundsätzlich spricht nichts gegen einen Wandel der Gesellschaft, zumal von außen auch etliche Bereicherungen im guten Sinn kommen können, aber den Weg dorthin sollte die Gesellschaft offen diskutieren und tragen.
Dies geschieht unter heutigen Bedingungen nicht und ist inzwischen unmöglich geworden, insofern bleibt nur die Notbremse!


Der Haken an der Sache: Wer unser heutiges Wertesystem halbwegs retten will, kommt nicht umhin, es zuvor über den Haufen zu werfen, um obige Maßnahmen faktisch durchführen zu können. Das schwierige danach: Man muß zu alten humanen Werten zurückfinden.
Aber falls man obiges nicht macht, wird unser derzeitiges Wertesystem mit Sicherheit zunichte gemacht und wir finden uns im Mittelalter wieder (nicht technisch, nicht materiell aber ideologisch und dessen Wertesystem)

Gruß Dieter


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