Die Linken glauben an den Staat. Das ist das Problem. Die haben Angst, alleine zu leben, brauchen immer Papa und Mama und wenn die nicht mehr verfügbar sind, dann muss der Staat einspringen.

Ich gehe davon aus, dass solche Entscheidungen auch mit der beruflichen Situation der Menschen zu tun haben. Nicht nur, dass einige Firmen ihre Mitarbeiter sehr drastisch zur Spritze gebeten haben. Leider schalten Menschen, die ständig "Anweisungen" entgegennehmen müssen und selbst bei schwachsinnigen Anweisungen nichts tun können/wollen/dürfen, dann auch bei anderen Gelegenheiten ihr Gehirn aus.

Eine grüne Freundin von mir, die vehement gegen Impfungen war, konnte gar nicht schnell genug die C-Impfung bekommen.
Ein grüner, angeheirateter Neffe von mir hat sogar seine Mutter begleitet, um schneller an die Spritze zu kommen. Seine junge Freundin hat er auch gleich mitgenommen.

Reden konnte man mit den Menschen sowieso nicht. Die waren alle voll im Überlebensstress und wollten unbedingt "überleben". Irre, nicht wahr?

Die alten Menschen tun mir leid. Die in den Heimen, die keine Möglichkeit hatten, sich zu wehren.

Bei meiner Ärztin mußten die Ungeimpften draußen vor der Praxis warten. Mir war das recht, hatte eh keine Lust, mich anzustecken bei den ganzen Kranken. Ich habe es also als eine Art speziellen Service für Ungeimpfte betrachtet. Über Ivermectin hatte ich sie rechtzeitig informiert indem ich ihr alle Unterlagen schickte, die ich selbst zur Verfügung hatte.

Die Ärztin meiner Schwester hat sich geweigert, zu impfen. Hat alle weitergeschickt.... "Das Impfzentrum ist um die Ecke".
Die Leute waren wirklich nicht abzuhalten davon, geimpft zu werden. Impfschäden gibt es in meiner Familie auch (außer dem Todesfall). In letzter Zeit leider bei den jungen Menschen. Das ist ein Verbrechen der Eltern, die sich NICHT informierten und ihren Verstand ausschalteten.

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