Leserzuschrift: Covid - sehr wichtig, sollte jeder wissen

Ikonoklast, Federal Bananarepublic Of Germoney, Dienstag, 29.10.2024, 12:21 (vor 35 Tagen) @ Ikonoklast5254 Views

Die Daten beweisen, dass COVID-19-Impfstoffe genauso viele (oder mehr) Menschen getötet haben bzw. töten, wie sie retten?

Raphael Lataster, PhD

Organisationen wie das CDC (eine Bundesbehörde in den USA) erklären weiterhin, dass "die Vorteile der COVID-19-Impfung die bekannten und potenziellen Risiken überwiegen". Quelle [1]

In einem Preprint-Artikel (der jetzt in iScience veröffentlicht wurde) heißt es, dass DNA/Adenovirus-COVID-19-Impfstoffe mit mRNA-COVID-19-Impfstoffen verglichen werden:

- "Nach dem derzeitigen Verständnis von Impfstoffen sollte es logisch sein, anzunehmen, dass COVID-19-Impfstoffe die Gesamtsterblichkeit entsprechend der Anzahl der verhinderten COVID-19-Todesfälle verringern. Es gibt jedoch inzwischen zahlreiche Beweise dafür, dass Impfstoffe weitreichende heterologe Wirkungen auf das Immunsystem haben (können). Diese Wirkungen können zu einem zusätzlichen Schutz oder aber zu einer erhöhten Anfälligkeit für nicht verwandte Infektionen oder sogar für andere nicht-infektiöse, immunvermittelte Krankheiten führen. Wie inzwischen in zahlreichen Studien festgestellt und bewiesen wurde, können Impfstoffe daher völlig unerwartete Auswirkungen auf die Gesamtsterblichkeit haben, die sich von dem unterscheiden, was auf der Grundlage des Schutzes vor der durch den Impfstoff behandelten Krankheit erwartet werden könnte. Das derzeitige System zur Prüfung von Impfstoffen berücksichtigt diese Möglichkeit nicht. Als die neuen COVID-19-Impfstoffe in randomisierten klinischen Studien (RCTs) gegen Placebo-/Kontrollimpfstoffe getestet wurden, waren die Studien nicht darauf ausgelegt, die Auswirkungen auf die Gesamtsterblichkeit zu bewerten."

- "Basierend auf den RCTs mit der längsten möglichen Nachbeobachtungszeit hatten die mRNA-Impfstoffe keinen Einfluss auf die Gesamtsterblichkeit, obwohl sie vor tödlichem COVID-19 schützen." Die Daten zeigen, dass die Sterblichkeit bei den mit den Impfstoffen von Pfizer und Moderna Geimpften im Vergleich, zu den mit Placebo Geimpften etwas höher war, wobei die geringeren COVID-Todesfälle durch mehr kardiovaskuläre Todesfälle ausgeglichen wurden. Das Risiko eines kardiovaskulären Todes war bzw. ist in den geimpften Gruppen um etwa 45 % höher.

- "Während der Einführung von Massenimpfprogrammen mit COVID-19-Impfstoffen sollten Daten über ihre Auswirkungen auf die nicht-COVID-19-Sterblichkeit gesammelt werden. Da die COVID-19-Mortalität aufgrund der Herdenimmunität und der zunehmenden Durchimpfung besser unter Kontrolle ist, werden die Auswirkungen auf die Nicht-COVID-19-Mortalität aus Sicht der öffentlichen Gesundheit besonders wichtig." Quelle. [2]

Nun gut.

Anmerkung: Wenn COVID-19-Impfstoffe ebenso viele Menschen töten, wie sie vor COVID-19 schützen, sollte die COVID-19-Impfung dann gefördert und sogar der Bevölkerung aufgezwungen werden? Wenn die COVID-19-Impfstoffe so viele Menschen töten, wie sie vielleicht retten, wird sich die Situation dann mit der Zeit verschlechtern, weil die Impfstoffe nur noch wenig bis gar keinen Nutzen mehr bringen (teils aufgrund gutartiger Varianten, teils aufgrund der nachlassenden Wirksamkeit der Impfstoffe) und weil derzeit noch unbekannte unerwünschte Wirkungen in den Vordergrund treten? Mit anderen Worten, werden wir erst im Laufe der Zeit feststellen, dass mehr Menschen an den Impfstoffen sterben als gerettet werden konnten (zukünftiger Beitrag, siehe hier [3])?

Link: https://okaythennews.substack.com/p/data-shows-covid-19-vaccines-kill

[1] https://www.cdc.gov/coronavirus/2019-ncov/vaccines/vaccine-benefits.html
[2] https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=4072489
[3] https://okaythennews.substack.com/p/science-summary-covid-jabs-initially

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Grüße

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Ich bin und zugleich nicht.


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