Eine sehr aufschlussreiche Stellungnahme

helmut-1, Siebenbürgen, Mittwoch, 30.10.2024, 21:23 (vor 4 Tagen) @ printf1069 Views

Das mit dem halbjährigen Erkranken ist keine deutsche Eigenheit, das haben wir auch hier in Rumänien. Stellt sich die Frage, woher das kommt.

Grippeschübe hat es immer schon gegeben, und auch Corona gibt es seit Menschengedenken. Was sich ändert, das ist die Art des Virus. Vor vier Jahren hat man ihm den Namen Covid gegeben. Vor 6 Jahren gabs keinen eigenen Namen, lediglich die Lungenärztin hat mir posthum diagnostiziert, dass ich im Januar 2018 eine Coronagrippe gehabt habe.

Fest steht, dass die Krankheitsverläufe im stärkeren Ausmaß auftreten. Woher kommt das? Als ich mit Delta Bekanntschaft gemacht habe, im Herbst 2021, da war das Ding in ein paar Tagen gegessen, was die Erkältungssymptome betraf. Ich hatte ja noch von der Sache im Januar 2018 genügend Antikörper. Lediglich die nach den Erkältungssymptomen aufgetretene Schlappheit, Müdigkeit, Kraftlosigkeit, - die hat noch zwei Wochen angedauert.

Nun habe ich wieder eine Virose mir eingeheimst. Obwohl ich mit meiner Immunkraft zufrieden bin. Diese Viecher werden einfach stärker. Stellt sich die Frage, wie man sowas kriegt. Bei mir wars in einem Musik-Klub, einem Kellerlokal, das ziemlich voll war und sich durch niedrige Räume auszeichnete. Klar, wenn da irgendeiner in einer Ecke seine Viren herumschleudert, dann kommen die durch die Molekularbewegung des Herrn Brown über die ganzen Leute in dem Klub. Aber nur wenige haben was abbekommen, und ich war dabei.

Die Reihenfolge ist dieselbe. Hals, dann Schnupfen, dabei auch oft die Nebenhöhlen, dann die Atemwege. Kann man aber nicht mit einer "normalen" Erkältung vergleichen, die Dinger sind auf jeden Fall stärker und vor allem hartnäckiger.

Nun ist die Frage nach dem "warum" und "woher" nicht zu beantworten, auch nicht von den Experten. Ich stelle nun mal ein paar Möglichkeiten in den Raum, die vielleicht wissenschaftlich nicht besonders fundiert sind, aber mich macht das zumindest nachdenklich.

1) Da sitzen fünfe an einem Tisch in einem Lokal, der eine kriegts und die anderen viere nicht. Warum? Kann es sein, dass so ein Virus nur bei jemanden andockt, der gerade eine bestimmte günstige Konstellation im Körper vorhält, auf die das Virus anspringt? Ähnlich wie bei den Stechmücken, - da gibts ja auch welche Leute, die immer überfallen werden und andere haben da Ruhe.

2) Nach den hunderten von Stunden, die ich mich nicht nur im Internet,sondern auch in Büchern eingelesen habe, bin ich so gut wie sicher, dass der Ursprung von Covid nicht bei der Fledermaus liegt, die ein Gürteltier beglückt hat, sondern in irgendwelchen Labors in den USA das Licht der Welt erblickt hat.

Ich bin davon überzeugt, dass man die US-Soldaten, die man nach Wuhan zu den Militär-Wettkämpfen geschickt hat, zwar gegen dieses neue künstliche Virus geimpft, aber trotzdem damit infiziert hat, mit dem Ziel, die Chinesen dort anzustecken. Dass es bei der andersgearteten Immunität bei der asiatischen Rasse wesentlich stärkere Auswirkungen hat als beim Europäer oder Amerikaner, das ist ja bekannt.

Stellt sich die Frage, ob man durch diese künstliche Veränderung das Coronavirus in einen Stand gebracht hat, der auf natürlichem Wege so gar nicht zustande gekommen wäre. Dadurch würde sich die erhebliche Erschwerung der Krankheitsverläufe in den letzten Jahren erklären. Erinnert irgendwie an die Besen des Zauberlehrlings von Goethe.

3) Nachdem es bei mir mit dem Besuch der Dame Delta als gesichert gilt, dass mich ein 3 x Gespritzter damals angesteckt hat, kommt bei mir auch die Überlegung auf, ob sich bei den Vielspritzern da nicht im Organismus was in der Form verändert hat, dass diese Leute mit ihren Spikes da andere Leute mit veränderten und schwereren Virusformen anstecken, und dabei selbst nur schwache Erkrankungen vorweisen.

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Jetzt kommt da wieder die Tücke des Objekts dazu: Erfahrungsgemäß ist die Lösung eines Problems leichter zu finden, wenn es sich wie in der Auflistung auf 1),oder 2) oder 3) bezieht. Tritt aber der Umstand ein, was auch bei anderen Phänomenen öfters der Fall ist, das es sich um eine Mischung der möglichen Gründe handelt, also um ein Mischmasch zwischen 1),2) und 3), dann wird man vermutlich lange brauchen, um da auf die wahre Ursache zu kommen, wenn überhaupt.

Ob das etwas hilft, hier denjenigen, der sich mit einem Virus angesteckt hat, genauer zu untersuchen, das weiß ich nicht. Damit meine ich das Feststellen der Zahl der Antikörper, über wieviel Vitamin D derjenige verfügt, usw. Aber es muss irgendwo ein Unterschied sein, denn das, was Du von Deiner Frau erzählst, trifft bei mir zuhause genauso zu.

Ich denke nicht, dass die Zunahme der Virosen psychosomatisch bedingt sind, - der Grund liegt m.M.n. im Virus selbst. Alter und das genetische Mitbringsel spielt eine Rolle, aber ich denke mir, dass das mit der Wahrscheinlichkeit der Ansteckung wohl weniger etwas zu tun hat als mit der Bewältigung des Krankheitsverlaufes.

Soviel zum Punkt Gesundheit. Zum soziologischen Thema betreff der beiden letzten Absätze sage ich mal nichts, weil das einen ziemlichen Umfang einnehmen würde.


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