Aber sie bauen weiter an ihrem Baby
Gibt ja viele Länder auf der Welt.
Und so lange es im Durchschnitt aller Länder klappt...
https://www.deutschlandfunk.de/corona-impfangst-in-schweden-der-lange-schatten-der-100....
(Inhalt, falls zensiert wird:)
Corona-Impfangst in Schweden
Der lange Schatten der Schweinegrippe
Nach einer aktuellen Umfrage würde ein Drittel aller Schweden zögern, sich oder die Kinder gegen Corona impfen zu lassen.
Das hat einen Grund:
2009 hatte eine Massenimpfung gegen die Schweinegrippe schlimme Folgen.
Hunderte Kinder und Jugendliche erkrankten damals unheilbar an Narkolepsie.
Von Carsten Schmiester | 29.07.2020
Die Stockholmer Einkaufsstraße Drottninggatan am 1. April 2020.
Nach einem der größten Medizinskandale in Schweden vor mehr als zehn Jahren fürchten sich die Menschen dort offenbar vor einer vor eine Corona-Impfung.
Sofia Wistam ist eine bekannte Moderatorin und hat im Sommerradio von einem Schicksalsschlag berichtet, der ihre Tochter vor gut zehn Jahren traf. Cindy war damals neun Jahre alt:
„Sie wurde ungeschickt und schlief überall ein, im Unterricht, in der Badewanne. Plötzlich fiel sie in sich zusammen, sogar mitten im Lachen. Ich wollte es nicht wahrhaben, hoffte bis zuletzt: Nicht mein Kind!
Wie oft habe ich mich dann gefragt, warum ich nicht misstrauischer war. Habe ich das Leben meines Kindes zerstört?“
Einer der größten Medizinskandale Schwedens
Cindy war wie fünf Millionen Schweden 2009 gegen die Schweinegrippe geimpft worden.
Kurz darauf erkrankten um die 500 vor allem Kinder und Jugendliche an Narkolepsie, einer Art „Schlafsucht“.
Anders Tegnell, heute Staatsepidemiologe und „Erfinder“ des schwedischen Corona-Sonderweges, war damals Chef der Infektionsschutzabteilung bei der Sozialbehörde und damit verantwortlich für das, was heute als einer der größten Medizinskandale Schwedens gilt.
Im vergangenen Herbst äußerte er sich dazu im Sender TV4:
„Ich glaube, die Leute verstehen, dass es sich hier um ein extrem unglückliches Ereignis handelt.
In Schweden und weltweit haben wir eigentlich ein gutes System für extrem sichere Impfstoffe, mit denen wir auf Pandemien reagieren können.“
Konzentration auf Risikogruppen
Doch damals wurde ein neuer Impfstoff eingesetzt, wohl mit einem zu hoch dosierten Wirkungsverstärker.
Der könnte die Ursache für die hundertfach schweren Nebenwirkungen gewesen sein, die Betroffenen wie Cindy ein normales Leben für immer unmöglich machen. Das haben die Leute nicht vergessen.
Nach einer aktuellen Umfrage würde ein Drittel aller Schweden zögern, sich oder die Kinder gegen Corona impfen zu lassen, sobald ein Impfstoff da wäre.
Jan Albert ist Professor für Infektionsschutz am Karolinska Institut.
Er hat Verständnis für die Impfangst, aber auch ein Argument dagegen:
„Ich glaube nicht, dass diesmal die ganze Bevölkerung geimpft werden soll. Ich habe die Planung so verstanden, dass man sich auf Risikogruppen konzentrieren wird, vor allem auf die Älteren.“
Es sollten aber auch nicht zu wenige geimpft werden, mahnte Impfforscher Professor Matti Sällberg in der Zeitung Expressen:
„Gerade wegen konsequenter Massenimpfungen sind wir viele gefährliche Krankheiten losgeworden.
Da kann man leicht denken, wir bräuchten keine Impfung mehr. Aber es sind ja gerade Massenimpfungen, die dazu geführt haben, dass diese Krankheiten nicht mehr vorkommen.“
…und das sei ohne ein Risiko nun einmal nicht machbar!
„Leider werden wir extrem ungewöhnliche Nebenwirkungen erst sehen, wenn mehrere Millionen Menschen geimpft sind.“
Wäre damals das schwedische Beispiel Konsens gewesen, hätten sie es nicht so schnell wieder versucht.
Hier in D. sieht man vlt. die RKI-Files, aber wer weiß schon in anderen Ländern etwas über das deutsche RKI?
https://freedert.online/nordamerika/223879-us-gericht-je-1-million/
Kann sein, wegen Zensur gerade nur über Tor-Browser zu erreichen, deshalb hier der Inhalt des Links:
US-Gericht: Millionen Dollar Entschädigung für gekündigte Impfverweigerer
28 Okt. 2024 17:59 Uhr
Wie in Deutschland gab es auch in den USA Auseinandersetzungen um Impfpflicht, beispielsweise bei der Polizei – oder, wie in diesem Fall, bei öffentlichen Verkehrsbetrieben. Nachdem San Francisco zuerst mit der Impfpflicht begonnen hatte, endete nun dort einer der ersten Prozesse darum.
US-Gericht: Millionen Dollar Entschädigung für gekündigte Impfverweigerer
Auch in den USA gab es viele Bereiche, in denen Beschäftigte bei Corona einer Impfpflicht unterworfen wurden. Einer davon war die (städtische) Regionalbahn im Gebiet San Francisco (Bay Area Regional Transit, BART). San Francisco war im Oktober 2021 die erste größere Stadt der USA, die ihre Beschäftigen einer Impfpflicht unterwarf. Sechs der Mitarbeiter, die damals gekündigt worden waren, reichten eine Kollektivklage ein.
Nach Impfverweigerung in Haft: Bundeswehrsoldat im Hungerstreik
Nach zwei Tagen Beratung entschied eine achtköpfige Jury im Bezirksgericht des Bezirks Nordkalifornien, dass das Transportunternehmen seine entlassenen Mitarbeiter entschädigen müsse – mit Zahlungen zwischen 1,2 und 1,5 Millionen US-Dollar pro Kopf.
Die sechs Mitarbeiter hatten sich damals auf religiöse Gründe berufen, warum sie die Injektion ablehnten. Einer der Kläger war bereits länger als 30 Jahre bei BART beschäftigt gewesen.
Eine andere war bereits seit Monaten wegen eines Arbeitsunfalls abwesend, ohne dass ein Termin feststand, wann sie die Arbeit wieder aufnehmen könnte – und wurde dennoch entlassen.
Die Anordnung der Impfung bei BART beinhaltete einige mögliche Ausnahmen, darunter auch religiöse.
Das Bezirksgericht im Bezirk Nordkalifornien urteilte, es sei der Firma zuzumuten gewesen, auf die Einwände der Beschäftigten einzugehen. Eventuelle Versetzungen, Arbeit im Home-Office oder regelmäßige Tests wären dem Transportunternehmen zuzumuten gewesen.
Die Jury habe nach Angaben der Klägeranwälte auch die vorgelegten Berechnungen zum Verdienstausfall akzeptiert, und habe dann bei jedem Betroffenen noch eine Million zusätzlich beschlossen.
"Das ist ein rechtliches Erdbeben", erklärten die Anwälte.
LG
D-Marker (ungeimpft)