Der Wasserstoff-Stahl ist sicher nicht schlecht.
Richtig guter Stahl entsteht erst später im Blasstahlwerk, wenn die Zuschläge hinzu gesetzt werden. Und der entscheidende Stahl für's Automobil entsteht erst ganz zum Schluss im Kaltwalzwerk, wenn das Blech in den Contiglühen auf den letzten Einsatz vorbereitet wird.
Aber Thyssenkrupp wollte sich doch durch den Verkauf entsprechender Anteile an einen tscheschichen Eigner von seiner konventionellen Stahlsparte lösen?
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Fred