Nächste Corona-Bombe: RKI-Risikoeinschätzung von “mäßig” auf “hoch” erfolgte auf Anweisung von oben - von Alexander Schwarz

Albrecht, Dienstag, 19.03.2024, 11:16 (vor 283 Tagen)4381 Views
bearbeitet von Albrecht, Dienstag, 19.03.2024, 11:22

Nächste Corona-Bombe:
RKI-Risikoeinschätzung von “mäßig” auf “hoch” erfolgte auf Anweisung von oben

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Der damalige RKI-Chef Wieler und der damalige Gesundheitsminister Spahn in der “Pandemie”: Politische statt wissenschaftliche Risikoeinstufung als Voraussetzung für beispiellosen Grundrechtsbruch (Foto:Imago)

Im nicht enden wollenden Corona-Skandal zeichnet sich die neuerliche Bestätigung einer „rechten Verschwörungstheorie“ ab: Dem „Multipolar“-Magazin ist es gelungen, gerichtlich die Herausgabe von bisher unter Verschluss gehaltenen Protokollen des Corona-Krisenstabs des Robert Koch-Instituts (RKI) aus der Frühphase der “Pandemie” zu erstreiten. Daraus geht eindeutig hervor, dass die am 17. März 2020 verkündete Verschärfung der Risikobewertung von „mäßig“ auf „hoch“, die die Grundlage sämtlicher Corona-Beschränkungen bildete, nicht auf die fachliche Einschätzung des RKI zurückging, sondern auf die direkte Anweisung eines “politischen Akteurs” hin erfolgte, dessen Name jedoch geschwärzt ist.

Diese Festlegung galt damals fortan als sakrosankt. Alle weiteren Klagen gegen das Corona-Regime wurden von deutschen Gerichten aufgrund dieser Gefahreneinstufung und der sich aus ihr ergebenden angeblichen unmittelbaren Notlage abgewiesen. Die Risikoeinschätzung des RKI – also der vom Infektionsschutzgesetz explizit benannten zuständigen Fachbehörde – könne die Justiz fachlich nicht in Frage stellen, lautete dafür unisono die Begründung. Tatsächlich jedoch wusste man beim RKI ganz genau, dass das tatsächliche Infektionsgeschehen die erhöhte Risikobewertung nie und nimmer gerechtfertigt hätte. Zwischen dem 9. und 15. März 2020 waren sechs Prozent aller in Deutschland Untersuchten positiv auf das Virus getestet worden, zwischen dem 16. und 22. März – der Woche der Lockdown-Verkündung – sieben Prozent.
Den Lockdown mit einer Lüge begründet

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In China werden "auf Anweisung von oben" die Patientenakten der Krankenhäuser unter Polizeischutz verbrannt!

Arzt: Peking vernichtet im Geheimen Pandemiedaten
Nach Aussage eines Whistleblowers müssten Ärzte in China bei Nacht-und-Nebel-Aktionen auf Anordnung der Behörden an streng bewachten Orten COVID-Patientendaten vernichten. Diese Beseitigungskampagne soll wohl schon seit Aufhebung der strikten Corona-Politik laufen.

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Gruß
Albrecht

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SCHEITERT DER €URO, ENDET DIE KNECHTSCHAFT!

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