Rheingold hatte die Heatballs-Initiative unterstützt
Es gab eine Firma, die die klassischen Glühbirnen weiterhin verkaufte, allerdings als Heizquelle beworben.
Die Firma Heatballs argumentierte, dass diese kleinen Heizgeräte einfach zu installieren sein, da sie so gebaut sind, dass sie in jede Lampenfassung auch von Laien eingeschraubt werden können, versprachen, dass die aufgenommene elektrische Energie hauptsächlich in Wärme umgewandelt werden würde, allerdings würde ein kleiner Teil der Energie auch in Licht umgewandelt. Dieser Mangel berechtige allerdings nicht zu Reklamationen.
Die Regierung reagierte scharf, der Zoll beschlagnahmte den kompletten Lagerbestand, fing die Import-Sendungen ab, vernichtete alles und belegte die Betreiber der Firma mit einem Bußgeld in sechsstelliger Höhe, zahlbar in Euro, nicht in Rheingold.
https://rheingoldblog.wordpress.com/2011/09/07/heatball-ist-jetzt-rheingolder/