Nach Recherche von ARD, SWR und der Zeit.....

Durran, Mittwoch, 08.03.2023, 11:07 (vor 387 Tagen) @ Naclador4026 Views

Mehr muss man nicht wissen um den Informationsgehalt einzuschätzen.

Nach einer gemeinsamen Recherche des ARD-Hauptstadtstudios, des ARD-Politikmagazins "Kontraste", des SWR und der "ZEIT" konnte im Zuge der Ermittlungen weitgehend rekonstruiert werden, wie und wann der Sprengstoffanschlag auf die Nord Stream-Pipelines vorbereitet wurde. Demnach führen Spuren in Richtung Ukraine. Allerdings haben die Ermittler bislang keine Beweise dafür gefunden, wer die Zerstörung in Auftrag gegeben hat.

Keine Beweise!

Man mietet eine Yacht, belädt diese mit Tauchausrüstungen, 400 kg Sprengstoff, völlig unbeobachtet?
Die Häfen sind komplett Video überwacht. Der Zoll beobachtet ebenfalls jegliche Aktivitäten.
Liegeplätze und Hafenanlagen sind gesichert. In den Rostocker Überseehafen kommt man gar nicht ohne Kontrolle hinein.

Was ist mit der Dekompression.

Berufs- und technische Taucher führen heute routinemäßig Tauchgänge in Tiefen von bis zu 200 m durch. Es wird die Sättigungstechnik angewendet. Die Taucher müssen nach dem Tauchgang einige Zeit in einer Dekompressionskammer verbringen, um die Übersättigung zu kurieren. Das Tauchen in sehr großen Tiefen wird nur durch das Mitführen mehrerer Tauch-Flaschen, gefüllt mit unterschiedlichen Gemischen, wie Trimix oder Heliox möglich. Je nach Tiefe muss zu einer anderen Flasche mit dem richtigen Gemisch gewechselt werden. Das Atmen eines nicht der Tiefe angepassten Gemischs kann in großer Tiefe den Tod bedeuten. Die für das Sporttauchen gebauten Atemregler und auch Messgeräte sind teilweise nicht für extreme Tiefen ausgelegt, weshalb professionelle Taucher oft eine andere Ausrüstung nutzen als Sporttaucher. Bei Tauchgängen werden nicht selten Ausrüstungsdepots unter Wasser angelegt, da Dekompressionsstopps mehrere Stunden dauern können. Die in den Depots hinterlegten Flaschen werden genutzt, um während der langen Dekompressionszeit zu atmen


Mehrere Tauchflaschen mit unterschiedlichen Gemisch die Depots lagern. Dekompressionskammer war sicherlich an Bord der Yacht.

Aber wenn es die ARD sagt dann wird es schon so stimmen. Nicht wahr!


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