Die Gegen-Story zu Seymour Hersh: Nord Stream wurde von ukrainischen Privatiers gesprengt.

Naclador, Göttingen, Mittwoch, 08.03.2023, 09:09 (vor 386 Tagen)5322 Views

Hier die Story in der Zeit.

Zuerst hieß es, es muss ein "state actor" gewesen sein, jetzt reichen sechs Privatleute auf einer gemieteten Yacht.

Was nicht alles geht, wenn es darauf ankommt, das Vertrauen in unsere "NATO-Partner" zu verteidigen.

Ich halte die Story für ausgemachten Blödsinn. Wie kommen die sechs denn an mehrere hundert Kilo bzw. eher wenige Tonnen Sprengstoff? Woher haben die Leute das Know-How für eine derart aufwändige Unterwasser-Sprengung?

Meiner Meinung nach war das eine Aktion von militärisch ausgebildeten Profis, nicht von Hobbyterroristen. Anscheinend ist das nicht nur meine Ansicht, wenn man in die Kommentare schaut.

Gruß,
Naclador

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"Nur die Lüge benötigt die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht."
Thomas Jefferson


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