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Mein Kommentar dazu:
Sollte bei dem aktuellen Treffen in Ägypten herauskommen, daß alle Religionsführer sich einigen auf "Vervollkommnung des Lebensraumes", also auf die Schaffung von Familienlandsitzen, dann ist das weltbewegend wertvoll und zukunftsweisend. Wenn jedoch nur religiöse Begründungen erfolgen warum der Klima-Ablasshandel verstärkt werden soll (oder anderer Un-Sinn), dann dient das Treffen nur dem Bösen.

Viele Grüße
Konstantin

Gruß am Sonntag,

das ist doch alles schon ausprobiert worden und bringt nix!

Bei uns in Deutschland fällt mir dazu nicht nur die Wiedertäuferbewegung ein. Sondern, ich erinnere aus meinen konkreten Familien-Erfahrungen dies,

Und wie es weiterging nach damals erfolgten "Schaffung von Familienlandsitzen", wie Du es formulierst.

Die bis 1945 besitzlosen Ackerbürger fanden sich plötzlich auf Landbesitz als Neubauern wieder, nach der erfolgten Bodenreform hier im Osten. Genau das, was Du als das anzustrebende Heil empfielst.

Ja meinst Du, dass die sprichwörtlich bekannten Wölfe, die mit dem Schaf nach demokratischer Abstimmung darüber entscheiden, was es zum Abendessen geben soll, nun erstmals seit Jahrtausenden gegen ihre Natur handeln werden?

Wolf isst Schaf. Weiß jedes Kind, oder sollte es wissen.

Es soll ja Tussen geben, die ihre Pussies vegan ernähren, habe ich gehört, keine Ahnung, ob das stimmt. Ich wäre dagegen, weil eine Katze nun mal das Mausen mag. Und ich bin da Tierschützer und habe was gegen Tierquälerei.

H.

PS: Nachtrag zur Wiedertäuferbewegung

"Verfolgungen und Hinrichtungen stehen in einem merkwürdigen Widerspruch zu den positiven Zeugnissen, die dem Lebenswandel der Täufer selbst von ihren entschiedensten Gegnern ausgestellt wurden. Hauptgrund für die Verfolgung dürfte ihre grundsätzliche Haltung zur weltlichen Obrigkeit gewesen sein. Da die Täufer mit Verweis auf die Bergpredigt den Eid ablehnten, weigerten sich die meisten Täufer, die damals üblichen Lehens- beziehungsweise Gehorsamseide abzulegen. "