Die spanische Grippe und der Vergleich mit Corona heute.

helmut-1, Siebenbürgen, Mittwoch, 24.08.2022, 22:31 (vor 828 Tagen)5256 Views

Vorwort:
Es ist eine längere Betrachtung. Geduld mitbringen oder was zum Trinken hinstellen!

Vielleicht ist es gut, wenn man viel liest, vielleicht auch nicht. Denn derjenige, der wenig weiß, ist glücklicher und zufriedener. Ich aber will mehr wissen. Ich weiß zwar, dass ich gewisse Entwicklungen nicht aufhalten kann, aber wenn ich als Schaf zur Schlachtbank geführt werde, dann will ich wissen, wie der Schlächter aussieht und wie er heißt.

Worum gehts:
Ich habe da interessante Betrachtungen über die „Spanische Grippe“ in den Jahren 2018 und 2019 gelesen. Diese Berichte machen mich sehr nachdenklich. Im Vorwort muss man dazu feststellen:

Wir, als Vertreter der deutschen Kultur und der deutschen Mentalität, waren immer obrigkeitshörig. Jede Führung, jede Regierung, bekam vom Volk den Vertrauensvorschuss, dass die in der Verantwortung stehenden Personen auch ihre Verantwortung nach bestem Wissen und Gewissen wahrnehmen. Das hat sich bis heute nicht im Wesentlichen geändert.

Wir sind nicht in der Lage, uns vorzustellen, dass wir in großem Stil betrogen werden, mit klaren geplanten Konzepten. Wir können uns nicht vorstellen, dass der zweite WK die Folge des ersten war und dass man Hitler geplant und vom Ausland aus finanziert hat. Die Propaganda, die man uns jahrzehntelang aufgedrückt hat, war ja ganz anderer Natur. Und die hat gegriffen.

Umso weniger können wir uns vorstellen, welchen Einfluss die Pharmaindustrie bereits zu Beginn des 20. Jhdts. gehabt hat, gehabt haben könnte. Ja, man hat über Mengele im 3. Reich berichtet, über die Versuche, über die Euthanasien, aber da gings um die Person einer Nazi-Persönlichkeit. Das musste in erster Linie herhalten, - aber welche Rolle spielte dabei die Pharmaindustrie? Darüber wurde geschwiegen. Man kreierte danach den Nürnberger Kodex, und das war kein Zufall. Man wollte damit erreichen, dass sich die Abläufe im 3. Reich, in Verbindung mit der Pharmaindustrie, nicht mehr wiederholen.

Die Rolle des Robert-Koch-Instituts will ich in dieser Zeit gar nicht erwähnen, - es kommt einem das Kotzen, wenn man da in die Einzelheiten reingeht. Es ist ja schön, dass man sich von der Führung dieses Institutes für die Vorgänge im 3. Reich entschuldigt hat, aber im Detail benannt und aufgearbeitet wurden die nie.

https://www.rki.de/DE/Content/Service/Presse/Pressetermine/presse_rki_ns_Stellungnahme....

Ums nur am Rande zu erwähnen, - die Vorgaben des RKI zur Covid- Impfung widersprechen eindeutig dem Nürnberger Kodex. Allerdings ist der Nürnberger Kodex nur eine Art Empfehlung, zum Gesetz wurde das nie.

Um nochmal die Gutgläubigkeit der Bürger zu unterstreichen:

Wir wissen bis heute nicht, ob Oswald der alleinige Attentäter im Jahre 1963 bei J.F.Kennedy war. Es hieß zwar, dass diese Unterlagen soundsoviele Jahrzehnte lang unter Verschluss zu halten seien, aber diese Frist ist längst rum. Wissen wir heute mehr? Nein.

Wir konnten uns nicht vorstellen, dass man 9/11 inszeniert hat. Wer aber heute noch daran glaubt, dass WT7, in das kein Flugzeug reingeflogen ist, durch den Brand einiger Möbelstücke eingestürzt ist, wie die offizielle Erklärung ist, - nun, dem ist sowieso nicht zu helfen.

Genauso können wir uns nicht vorstellen, wie und überhaupt – ob- das möglich ist, dass sich soviele Staaten zu Beginn des Jahres 2020 darauf verständigt haben, diesen Betrug mit Covid durchzuziehen. „Da muss doch etwas dran sein, an diesem Virus, das gibt es doch nicht, dass man das erfunden hat“. Es ist für die meisten Leute immer noch kaum glaubhaft, dass man einen in der Welt einzigartigen Betrug auf diese Art durchgezogen und auch exerziert hat.

Ein mit diesem Glauben behafteten Menschen kann man auch nicht klar machen, dass damals, bei der Spanischen Grippe, keine Strafe Gottes am Werk war, sondern ganz einfache Parameter mitgespielt haben. Er wird auch nicht akzeptieren, dass damals bei Bergamo eine großflächige Impfung gegen Meningokokken-C davor abgelaufen ist. Er wird nicht akzeptieren, dass hier ein Zusammenhang besteht.

Nun habe ich aufgrund verschiedener Beurteilungen über die Spanische Grippe einige links ausgegraben:

https://uncutnews.ch/die-wahrheit-ueber-die-pandemie-der-spanischen-grippe-von-1918-i/

sowie den anschließenden:

https://uncutnews.ch/die-wahrheit-ueber-die-pandemie-der-spanische-grippe-von-1918-ii-p...

Ich habe dieses Thema hier angeschnitten:

https://dasgelbeforum.net/index.php?id=616212

Ungeachtet dessen, dass ich mich da etwas kontrovers zu den Meinungen von Ikonoklast geäußert habe, hat er doch dem Thema entsprechend einige links angefügt, die für meine Information äußerst ergiebig waren. Meinen Dank dafür!

Dabei geht es um diese links:

https://dasgelbeforum.net/index.php?id=616212
https://dasgelbeforum.net/index.php?id=616318
https://dasgelbeforum.net/index.php?id=616319
https://dasgelbeforum.net/index.php?id=616723
https://dasgelbeforum.net/index.php?id=616724

Ich habe mir die Mühe gemacht und diese links ausgiebig studiert und sie auch gegenverifiziert. Natürlich enthalten sie alle einige Widersprüche, aber die sind in der Sache nicht besonders gravierend. Ich hebe nur die Passagen hervor, die für mich ausschlaggebend waren:

Die Rede ist hier von der Vogelgrippe:

Bisher ist H5N1 noch nicht zu einer Form mutiert, die sich leicht von Mensch zu Mensch verbreiten kann. Ist es das, womit sich die Forscher bei Sanofi Pasteur und verschiedenen Labors im Auftrag der US-Regierung beschäftigen? Wenn ja, dann wäre es eindeutig als streng geheim eingestuft. Die angesehene britische Zeitschrift New Scientist kommentierte: "Wenn H5N1 mutiert, ist es unklar, ob die jetzt entwickelten Impfstoffe noch gegen einen pandemischen Stamm funktionieren werden. Die Hersteller könnten einen neuen Impfstoff auf diesen Stamm zuschneiden, aber die derzeitigen Produktionsmethoden dauern Monate." [14]

Die Zeitschrift wies darauf hin, dass die Forschung an dem Sanofi-Impfstoff von den National Institutes of Health im Rahmen der Bemühungen der US-Regierung zur Vorbereitung auf eine Grippepandemie durchgeführt wurde. Die entscheidende Frage ist, ob sie sich "auf eine Grippepandemie" vorbereiten oder ob sie "eine Grippepandemie" vorbereiten. Warum gibt die US-Regierung Hunderte von Millionen Dollar an Steuergeldern aus, um diesen H5N1-Impfstoff zu lagern, der bei einem Ausbruch einer solchen Pandemie wahrscheinlich gar nicht wirken würde?

Was mich erschreckt hat, das ist die Meldung aus Polen:

Am 2. Juli 2008 berichtete die Londoner Tageszeitung Daily Telegraph: "Drei polnischen Ärzten und sechs Krankenschwestern droht eine strafrechtliche Verfolgung, nachdem eine Reihe von Obdachlosen nach medizinischen Versuchen mit einem Impfstoff gegen das Vogelgrippevirus H5N1 gestorben sind." [15]

Der Bericht fügte hinzu, dass gegen das medizinische Personal aus der nördlichen Stadt Grudziadz wegen medizinischer Versuche an bis zu 350 Obdachlosen und armen Menschen im vergangenen Jahr ermittelt wird, bei denen laut Staatsanwaltschaft ein noch nicht erprobter Impfstoff gegen das hoch ansteckende Virus verwendet wurde. Die Behörden behaupten, die mutmaßlichen Opfer hätten 3 € erhalten, um mit einem Mittel getestet zu werden, das man für einen herkömmlichen Grippeimpfstoff hielt, bei dem es sich aber nach Angaben der Ermittler in Wirklichkeit um ein Mittel gegen die Vogelgrippe handelte. Der Leiter eines Obdachlosenheims in Grudziadz, Mieczyslaw Waclawski, erklärte gegenüber einer polnischen Zeitung, dass im vergangenen Jahr 21 Menschen in seiner Einrichtung gestorben seien, eine Zahl, die weit über dem Durchschnitt von etwa acht liegt.

Aus dem polnischen Bericht ging nicht hervor, ob es sich um den Impfstoff handelte, der von Sanofi-Pasteur im Auftrag des US-Heimatschutzministeriums entwickelt wurde. Es ist jedoch bekannt, dass Sanofi-Pasteur in einer Fabrik in China große Mengen eines solchen Impfstoffs hergestellt hat.

Aber die Erkenntnis der Rosenau-Untersuchung (der letzte link dieser fünf) bestätigt meine persönlichen Vermutungen. Ich nehme nur ein Experiment mit Freiwilligen aus dieser Untersuchungsreihe heraus, und dabei beziehe ich mich auf den Original-Link:

https://viroliegy.com/2021/10/03/the-infectious-myth-busted-part-1-the-rosenau-spanish-...

The volunteer was led up to the bedside of the patient; he was introduced. He sat down alongside the bed of the patient. They shook hands, and. by instructions, he got as close as he conveniently could, and they talked• for live minutes. At the end of the five minutes, the patient breathed out as hard as he could, while the volunteer, muzzle to muzzle (in accordance with his instructions, about 2 inches between the two), received this expired -breath, and at the same time was breathing in as the patient breathed out. This they repeated five times, and they did it fairly faithfully in almost all of the instances.

After they had done this for five times, the patient coughed directly into the face of the volunteer, face to face, five différent times.

I may say that the volunteers were perfectly splendid about carrying out the technic of these experiments. They did it with a high idealism. They were inspired with the thought that they might help others. They went through the program in a splendid spirit. After our volunteer had had this sort of contact with the patient, talking and chatting and shaking hands with him for five minutes, and receiving his breath five times, and then his cough five times directly in his face, he moved to the next patient whom we had selected, and repeated this, and so on, until this volunteer had had that sort of contact with ten different cases of influenza, in different stages of the disease, mostly fresh cases, none of them more than three days old.

We will remember that each one of the ten volunteers had that sort of intimate contact with each one of the ten different influenza patients. They were watched carefully for seven days—and none of them took sick in any way.
[/color]
Was entnehme ich daraus und was bedeutet das alles für mich: (Ich habe meine „Thesen“ numeriert, damit es einfacher ist, wenn jemand etwas zu einem Punkt sagen möchte)

1) Dieses Virus, das man unter dem Begriff Covid 19 benannt hat, ist keine zufällige Erscheinung, die aus der Natur kommt, wobei jemand ein Gürteltier oder/und eine Fledermaus gegessen hat, die er nicht essen sollte. Die TV-Erklärung vom Frühjahr 2020 eines Zoologen/Biologen, dass das alles darauf zurückzuführen ist, weil wir den Lebensraum dieser Tiere einengen, ist ein derartiger Schwachsinn, dass es kracht. Ja, wir engen deren Lebensraum immer mehr ein, und das ist weder für die Tiere gut, noch für den Menschen. Aber mit Covid hat das absolut nichts zu tun.

2) Es gibt Pandemien, die einen logischen Ursprung haben und auch im Nachhinein noch erklärbar sind. Dazu zähle ich die Pest im Mittelalter. Damals hatte man die Ansteckungsgefahr über die Ratten total unterschätzt.

3) Die Pandemien (echte, oder Plandemien) seit dem Ende des 1. WK sind meiner Meinung nach alle hausgemacht. Wir befinden uns fest im Griff der Pharmariesen, die mit uns ihre Experimente durchführen, meist unangekündigt, und ohne Wissen der Bevölkerung. Diese Experimente haben dann oftmals gravierende Folgen. Danach werden irgendwelche Substanzen als das Alleinseligmachende zur „Heilung“ angepriesen, und die Regierungen erlassen dazu die notwendigen Verordnungen, damit man sich dieser Substanzen bedienen muss. Das Ziel ist in erster Linie die Gewinnmaximierung der Pharmakonzerne.

4) Ob bei diesem sog. „Covid 19“ bei den Laborversuchen in Wuhan etwas ungeplant ausgebüchst ist, oder ob man das schon auf andere Art (vorher) „dezent“ in Umlauf gebracht hat, - das kann man heute noch nicht mit Bestimmtheit sagen. Es gibt keine Beweise. Es gibt nur Indizien. Eines davon ist, dass man bei der Mainzer Goldgräber-Pharma-Firma schon Monate vor dem Ausbruch der „Plandemie“ nachweislich an einem Impfstoff für dieses Coronavirus geforscht und diesen entwickelt hat. Umsonst hat damals (die Meldung war von Anfang September 2019) Klein-Billy nicht mit 55 Mio $ diesen Konzern Bion-Tech „gestärkt“.

https://www.go-bio.de/gobio/de/aktuelles/_documents/bill-gates-investiert-in-mainz.html

5) Es gab Initiativen nach 1945, gerade nach den Experimenten mit Mengele und dgl., um die Mißbräuche in der „experimentellen Medizin“ zu beschränken. Da wurde der „Nürnberger Kodex“ geboren. Keine einzige Regierung sah sich in der Pflicht, diesen Kodex gesetzlich zu verankern. Auch das heute so dominante Robert-Koch-Institut war im 3. Reich in Vorgänge verwickelt, die jedem Menschenrecht widersprechen. Man hat eine Larifari-Entschuldigung gebracht, aber man machte in der Coronazeit mit denselben Methoden munter weiter.

https://www.zm-online.de/archiv/2009/06/gesellschaft/dunkle-vergangenheit-klar-aufgedeckt/

6) Natürlich hängt das alles damit zusammen, dass man als Politiker mit diesen Pharmakonzernen eng verbunden ist. Ein typisches Beispiel ist Rumsfeld, der erst in einigen Pharmakonzernen seine Karriere gemacht hat, und danach (oder dadurch?) in den USA Verteidigungsminister wurde.

https://taz.de/!522985/

Aber auch der Ehemann von Frau Merkel kam ins Kreuzfeuer durch seine beruflichen Beteiligungen. Trotzdem hielt er sich mit Bewertungen zurück, - nur in Italien äußerte er sich einmal dazu:

https://www.spiegel.de/politik/corona-joachim-sauer-ueber-deutsche-impfquote-zum-teil-l...

7) Wir wissen, dass Dr. Fauci maßgeblich an den Corona-Versuchen mit Wuhan beteiligt war. Er steht seit langem deshalb in der Kritik. Aufgrund der Ankündigung vor einigen Tagen, dass man ihn deshalb zur Rechenschaft ziehen werde, hat er nun aktuell seinen Rücktritt von seinen Ämtern im Dezember 2022 angekündigt. Die treibende Kraft für die Überprüfung der Tätigkeiten von Fauci war der Senator Rand Paul.

https://www.reuters.com/world/us/fauci-step-down-president-bidens-chief-medical-adviser...

Zum Thema Covid in den Leichen, die man nun in den auftauenden Permafrösten untersucht hat:

8) Der Bericht aus diesem Link hört sich ja abenteuerlich an.

https://www.geo.de/natur/oekologie/23609-rtkl-gefahr-aus-dem-eis-viren-und-bakterien-we...

Ich halte das für völlig übertrieben. Wenn man sich die einzelnen links vornimmt, auf die sich dieses Magazin beruft, dann wird es schon deutlich. Zum Beispiel dieser hier:

https://www.pnas.org/doi/10.1073/pnas.1320670111

Da wimmelt es nur so von Konjunktiven, wie z.B. „This suggests“, und „may be“ usw. Natürlich bin ich kein Fachmann auf diesem Gebiet, aber ich kann mir gut vorstellen, dass man aus diesen nun auftauenden Organismen über PCR zwar das Genom eruieren kann, um so ein Virus künstlich wieder herstellen zu können. Aber es wird einen mit Sicherheit nicht aus so einem auftauenden Leichnam anspringen, weil ein Virus nach meinem Wissen ein Organismus ist, der in einer Form der Symbiose mit einem Wirt lebt. Stirbt der Wirt ab, dann stirbt automatisch auch das Virus ab. Aber es hinterlässt genetische Spuren.

Anders ist es mit Bakterien, die als Einzeller durchaus nach dem Einfrieren lebensfähig bleiben könnten. Dass man nun ( aus den links von Ikonoklast ersichtlich) erreicht hat, dass man das angebliche Virus der Spanischen Grippe rekonstruiert hat, ist eine wissenschaftliche Abartigkeit, aber sie beweist nichts. Die Gefahr der Bakterien aber sehe ich als latent gegeben an.

Ich zitiere aus dem link:

Ein brisanter Fall ereignete sich bereits 2016 im Nordosten Sibiriens. Dort starb im August ein zwölfjähriger Junge auf der Jamal-Halbinsel an Milzbrand, weitere siebzig Infizierte mussten im Krankenhaus behandelt werden. Es war der erste Anthrax-Ausbruch in Russland seit 75 Jahren, der Milzbrand-Erreger galt hier eigentlich als ausgelöscht. Was also war passiert?

Der plötzliche Milzbrandausbruch verblüffte die Forschung. Heute gehen Wissenschaftler davon aus, dass sich der Junge durch das Essen vom Fleisch eines erkrankten Rentiers infizierte.

Im Sommer 2016 erfasste Sibirien eine starke Hitzewelle, bedingt durch die Temperaturanstiege des Klimawandels. Dadurch tauten die oberen Schichten des Permafrostbodens auf und der bis dahin im Boden eingefrorene Kadaver eines an Milzbrand gestorbenen Rentiers gelangte an die Oberfläche - und mit ihm das gefährliche Bakterium.

9) Um klar auf die Übertragbarkeit eines gefährlichen Virus aus dem Leichnam eines Körpers auf die lebenden Kontaktpersonen einzugehen. Der Spuk, die sog. Covid-Toten in hermetische Säcke zu verpacken und auf diese Weise – völlig unwürdig – zu bestatten, ist eine Impertinenz der Gesundheitsbehörden, die eigentlich strafrechtlich verfolgt werden müsste.
Ich zitiere:

Die weit verbreitete Annahme, dass der Leichnam seine Umgebung vergiften würde, ist falsch. Im Umgang mit Leichen, wie etwa in Bestattungsunternehmen oder Rechtsmedizinischen Instituten weiss man, dass eine schädigende Wirkung durch Hautkontakt oder Einatmung von Fäulnisgasen ausgeschlossen werden kann. Die Besiedelung der Leichen mit Mikroorganismen ist ein natürlicher Prozess. Eine Erregerübertragung auf Personen kann nur durch orale Aufnahme oder Kontakt mit offenen Hautstellen durch Leichenteile oder Flüssigkeiten stattfinden.

Aus:

https://www.irm.bs.ch/dienstleistungen/infos-angehoerige/tatortreinigung.html

Nun zum Thema der Spanischen Grippe und was dafür verantwortlich war:

10) Wir haben eine Impfung, die diesem Spuk vorangegangen war, und die genau den Altersgruppen unter den Männern verabreicht wurde, die dann – unerklärlich – an der Spanischen Grippe starben. Nun ist es seit längerem bekannt, dass es eine Kombination von Virus und Bakterien beim Krankheitsbild im Respirationsbereich eines Menschen gibt. Man nennt das „Koinfektion“.

https://www.bundesregierung.de/breg-de/suche/interview-hammerschmidt-1938124

Für mich steht fest, -und das aus eigener Erfahrung – dass eine Infektion, ungeachtet ob in viraler oder bakterieller Form – immer nur dann zu einer epidemiologischen Gefahr werden kann, wenn das körpereigene Immunsystem überfordert oder lahmgelegt ist. Gibt man nun dem Probanden (in diesem Stadium ist er ja noch kein Patient) eine Substanz in den Körper, die eine Schwächung des Immunsystems zur Folge hat, dann ist die weitere Entwicklung bereits vorgezeichnet. Dann entwickelt er sich nicht nur zum Patienten, sondern auch zum Übertträger der Infektionskrankheit.

Die Duplizität zu der in der Region Bergamo vorangegangenen Impfung gegen Meningokokken zwingt ja zum Vergleich von Corona und Spanischer Grippe.

11) Die zentrale Frage zur Bewertung der Abläufe bei der Spanischen Grippe stellt sich für mich in dieser Form:

Was war vorher, das Huhn oder das Ei?

Damit meine ich: Hat man durch die „Schutzimpfungen“ den Körper der Soldaten in der Form geschwächt, dass sich eine bakterielle Infektion festsetzen konnte, die anderen Viren, die von der Effektivität initial keine mortale Wirkung haben konnten, dann den Organismus eines jungen Mannes zum Exitus bringen konnten?

Oder war es tatsächlich ein Virus, das für die Mortalität verantwortlich war, und die Bakterieninfektionen kamen erst danach? Also, ums klar zu sagen: Haben die Bakterien den Weg für das Virus geebnet oder ungekehrt?

Die wissenschaftlichen Untersuchungen an den aufgetauten Körpern des Parmafrostes sowohl in Alaska als auch in Spitzbergen sprechen immer nur von Viren. Nirgends wird das Wort „Bakterie“ erwähnt. Warum? Weil die Finanzierung den Wissenschaftlern vorgegeben hat, nur nach Viren zu suchen? Damit man von vornherein das Thema „Bakterie“ als eigentliche Infektionsursache erst gar nicht in die Diskussion bringt?

Ich will nicht hinter jedem Baum im Wald einen Räuber vermuten. Aber die letzten beiden Jahre mit den veröffentlichten Erkenntnissen der Wissenschaft haben mich gelehrt, überhaupt nichts mehr zu glauben, was nicht einwandfrei und mehrfach bewiesen ist.


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