Was ich als Quintessenz nicht zum Ausdruck gebracht habe:

helmut-1, Siebenbürgen, Donnerstag, 25.08.2022, 06:28 (vor 619 Tagen) @ helmut-13543 Views

Allerdings in meinem ersten Beitrag zum Thema Spanische Grippe schon, ist diese Erkenntnis:

Jeder soll sich gut überlegen, was er sich und seiner Familie zumutet, wenns um "Schutzimpfungen" geht.

Eine mir gut bekannte Familie, mit deren alten Vater ich in engem Kontakt stand, der bis ins 80. Lebensjahr immer kerngesund war (höchstens kleine Wehwehchen, als Abnützungserscheinung), grüßt mich heute nicht mehr. Ich habe dem alten Mann dringend davor abgeraten, sich impfen zu lassen, weil ich der Meinung war, dass sein Organismus das nicht mehr aushält. Insbesondere die Leber hat nicht mehr die Widerstandskraft eines 20-Jährigen, und das braucht man, um das Toxische aus dieser Substanz auszusondern. Man hat den alten Mann vehement belabert, bis er nachgegeben hat. Man hat mich nicht einmal von seinem Ableben verständigt, damit ich nicht zum Friedhof komme und seiner Frau und seinem Sohn in die Augen sehen kann. Er ist übrigens "negativ" verstorben, an Leberversagen.

Ich wurde als Baby die ersten zwei Lebensjahre vcon meiner Mutter gestillt, was mir ein kräftiges Immunsystem bescherte. Ich hatte vier Kinderkrankheiten (Masern, Mumps, Röteln und Keuchhusten) und hatte keinerlei Nachwirkungen davon. Geimpft wurde ich nur gegen Kinderlähmung und Pocken, - das Gesetz schrieb es vor. Danach bekam ich nur mehr von Fall zu Fall eine Tetanus-Impfung, aber seit mehr als 3 Jahrzehnten geht das schon ohne. Andere Impfungen habe ich nie bekommen, und bin im Alter über 70 immer noch kerngesund.

Alle meine Kinder bekamen nur die gesetzlich gezwungene Impfung, so wie ich auch. Die Tochter bekam Röteln, und daraufhin habe ich den Jungen zu ihr in die Badewanne gesetzt, und auch er bekam es. Innerhalb von kurzer Zeit weggesteckt. Seit damals sind alle kerngesund.

Meiner Schwägerin habe ich dringend davon abgeraten, ihrem Jungen die Dreier-Impfung zu geben. Sie hat nicht auf mich gehört, sondern auf den Kinderarzt. Ihr Junge begann, sich im Alter von 4 Jahren (einige Zeit nach Erhalt der Impfung) zu verändern, niemand fand eine Erklärung dafür. Er ist heute Authist und lebt in einer Behinderteneinrichtung. Man hat ihm eine geistige Reife eines Dreijährigen bescheinigt.

Das wollte ich als Warnung anfügen.


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