Noch meinen Senf zu den beiden Berichten

helmut-1, Siebenbürgen, Freitag, 26.08.2022, 21:19 (vor 822 Tagen) @ Arbeiter2956 Views

Als die Armeeärzte versuchten, die Symptome von Typhus mit einem stärkeren Impfstoff zu unterdrücken, führte dies zu einer noch schlimmeren Form von Typhus, dem Paratyphus.

Aber als sie einen noch stärkeren Impfstoff ausheckten, um diesen zu unterdrücken, schufen sie eine noch schlimmere Krankheit, die Spanische Grippe.

Nach dem Krieg war dies einer der Impfstoffe, die eingesetzt wurden, um die von Panik ergriffene Welt vor den Soldaten zu schützen, die mit gefährlichen Krankheiten infiziert von den Fronten des Ersten Weltkriegs zurückkehrten.

Das ist eine Logik, die mein schwaches Gehirn nicht nachvollziehen kann. Zumal in manchen Berichten davon gesprochen wird, dass die Soldaten, die auf den Kriegseinsatz in den US-Kasernen vorbereitet wurden, geimpft wurden und danach erkrankt sind, und andere Bericjhte sprechen davon, dass es sich um die Soldaten handelt, die aus dem Krieg zurückgekehrt sind.

Wenn es sich um die Rückkehrer handelt, wie konnten die dann soviele Europäer anstecken? Sind die dann im Urlaub wieder nach Europa geflogen, weil sie sehen wollten, wie es nun zugeht? Ryan-Air und die anderen Billigflieger gabs damals doch noch nicht.

Zum zweiten Teil des Reports brauche ich gar nicht viel dazu sagen. Es ist ein alter Hut, dass man eine echte Grippe, - egal ob grippaler Infekt oder Virusgrippe, am besten über die Homöopathie behandelt. Nur bei einer bakteriellen Grippe können Antibiotika helfen. Oder, wenn davon zuviel verordnet wird, nach dem Motto: "Darfs ein bißchen mehr sein", den Erkrankten unter die Erde bringen, weil sich dann Leber- oder Nierenversagen einstellt.


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