Danke, und mit einer Ergänzung

helmut-1, Siebenbürgen, Donnerstag, 25.08.2022, 06:00 (vor 827 Tagen) @ D-Marker3613 Views

Und zwar zu Deinem letzten Satz:

(Nebenbei, Dir wird auffallen, dass Ungeimpfte meist gesund blieben)

Oder, wenn man ihnen einen positiven Test untergejubelt hat, meistens "asymptomatisch erkrankt" waren (welch spitzenmäßige idiotische Wortschöpfung).

Oder, wenn sie tatsächlich Symptome hatten, die meistens innerhalb kurzer Zeit weggesteckt hatten.

Das alles aber nur, wenn sie sich richtig verhalten haben. Dann hatten sie auch keinen schweren Verlauf und auch kein Long-Covid. Im Gegensatz zu Olivia, die da anderer Meinung ist, behaupte ich immer noch, dass der überwiegende Teil derjenigen, die mit schweren Folgen zu kämpfen hatten oder sogar daran verstarben (sofern sie nicht schon an die 80 Jahre waren und aus den verschiedensten Gründen ihr Organismus stark vorgeschwächt war), die Schuld dafür bei sich und den behandelnden Ärzten zu suchen haben.

Ausnahme: Wenn man genetisch schlechte Karten hat.

Fehler:

- Falsche Einschätzung ( warten wir mal ab, vielleicht ist es nur eine kleine Erkältung, und das geht von alleine weg)

- Dadurch zu spät oder gar nicht mit der richtigen Behandlung begonnen

- Den Körper mit Chemie vollgepumpt, wodurch bereits der Grundstein für die Nebenwirkungen gelegt wurde, einschl der zusätzlichen Belastungen für die wichtigsten Organe, wie Leber und Nieren.

- Falschbehandlung durch die übliche Krankenhausmedizin, wie das Vollpumpen mit Sauerstoff.

Schlussbemerkung: Diese Annahme mit der eigenen Schuld an Long-Covid etc. stammt nicht aus einer schlaflosen Nacht und einem Albtraum, sondern einfach daraus, dass ich immer versucht habe, bei solchen schweren Fällen den Werdegang aufzurollen. Und immer wieder bin ich auf das selbe Ergebnis gekommen.


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