Da muss ich nochmal ...

Dazu:

Europa wird m. E. von der EU-Machthabern verraten, und ist nicht erklärter ( aber de facto) Kriegsgegner "des Westens". Der Russe auch, einer der Kriegsgegner "des Westens", so wie auch der Iran, und der Chineser, und ... und ... und ..."

Es genügt, Europa (mit Ausnahme Russlands) von den Rohstoffen und Energieträgern der ganzen Welt abzuschneiden, an die man sich seit dem 19. Jh. gewöhnt hat und glaubt, einen Anspruch darauf zu haben, und schon ist man in Europa III. Welt.

Europa war damals allerdings auch Weltmacht. Es bedurfteer zweier Weltkriege, mit Inbrunst von den Europäern geführt, damit erreicht ist, dass Europa nicht mehr Weltmacht ist.
Nur surch kognitive Dissonanz ist zu erklären, dass die Europäer trotzdem glauben, Anspruch auf den Status und Lebensstandard einer Weltmacht zu haben, ohne es zu sein. Kein Wunder, dass mal einer kam wie Putin, der in den faulen Apfel gestochen hat. Wäre es nicht Putin gewesen, wäre es ein Anderer.

Dabei hat er Europa Zeit genug gelassen, sich zu entscheiden. Europa könnte nämlich nach wie vor Weltmacht sein, allerdings nur unter der Führung Russlands. Die Europäer aber haben sich zum 3. Mal innerhalb von gut 100 Jahren gegen ihre eigentlichen Interessen entschieden.

Das war`s dann mit der weltpolitischen Bedeutung Europas, und zwar, völlig egal, wie diese Auseinandersetzung ausgeht.

Gruß Mephistopheles

... sage ich "Ja".

Zu Schach, ein Bild: "Im vorigen Jahrhundert gab es in London den Four-Handed Chess Club, in dem eine im Jahre 1858 erschienenen Chess handbook beschriebene Variante des Vierschachs gepflegt wurde.

In dieser Variante sitzen die beiden Teampartner Weiß und Blau bzw. Schwarz und Rot gegenüber, ... Ziel des Spiels ist das Mattsetzen beider gegnerischer Könige. ... Die Figurenentwicklung ist noch wichtiger als bei normalem Schach. Ohne entwickelte Figuren kann man dem Partner nicht helfen. ... Häufig ist der „Angriff nach rechts“ erfolgversprechend ... Ein Gegner lässt sich leicht mit zwei Damen mattsetzen" [Wikipedia]

Wie im wirklichen Leben ist Schach nicht unbedingt digial zu verstehen, es ist eher doch analog und hat Varianten, auch bei den Regeln.

Nur mal so als Denkmodell, welches hilft, zu verstehn, dass hier nicht wie beim allgemein bekannten "Schach", nur zwei Gegner sich gegenüberstehen. Und dass die Regeln erstmal erschnüffelt werden müssen, selbst wenn das Spiel längst läuft für die Betroffenen und Beteiligten.

Letzte Grüße für Heute

H.