Sehr aufschlussreiche Aufstellung, danke dafür!

helmut-1, Siebenbürgen, Dienstag, 23.11.2021, 21:03 (vor 883 Tagen) @ Andree2521 Views

Da es sich um Ratschläge handelt, möchte ich auch aus meiner Erfahrung etwas dazu beitragen. Was man nach einer Impfung anwenden sollte, da habe ich keine Erfahrung, weil ich mich nicht impfen lasse.

Aber die Mariendistel finde ich sinnlogisch, weil diese Pflanze hauptsächlich für den Leberaufbau ist, und die Leber als Organ für alles Toxische zuständig ist und vermutlich durch die Impfung angegriffen wird.

Immer wieder werde ich von Bekannten gefragt, wie man sich auf natürliche Basis verhalten soll, um das im Griff zu haben. Natürlich ist auch die Vitamin D3-Gabe wichtig, die habe ich in meiner Aufstellung gar nicht erwähnt.

Ich halte das generell so, auch nach meiner Bekanntschaft mit Delta, und hab das mit den ärgsten Symptomen innerhalb von 3 Tagen in trockene Tücher gebracht. Mit Ausnahme der Kraftlosigkeit, das hat knapp 2 Wochen gedauert, bis ich wieder der Alte war. Natürlich habe ich auch eine Flasche CDL in Reserve, falls es doch mal heftig kommen sollte. Dieses Mal aber habe ich es nicht benötigt.

Aber ich habs auch in meiner Aufstellung unterstrichen: Wer bei den ersten Anzeichen nicht sofort reagiert und abwartet, ob sich da was entwickelt, der hat schlechte Karten. Als ich in der Nacht mit 39° Fieber aufgewacht bin, habe ich sofort die Gegenmaßnahmen ergriffen. Genau das haben die meisten, die dann in einen schweren Verlauf kommen, falsch gemacht, - sie haben abgewartet.

Meine persönliche Auflistung, die ich den Leuten habe zukommen lassen, die mich darum gebeten haben:

Erkältungskrankheiten, - mein Fahrplan

Einleitung:

Hier wird nicht unterschieden, ob es sich um eine einfache Erkältung, um einen grippalen Infekt, oder um eine Virusgrippe, z.B. nach H1N1 oder anderes handelt. Genauso gelten die Maßregeln für Coronagrippen in jeder Form, auch für Sars-Cov 2.

Trotzdem muss man einschränkend dazusagen, dass es sich um meine persönlichen Erfahrungen handelt, die bei mir gut anschlagen, was nicht bedeutet, dass sie bei jedem anderen Organismus funktionieren müssen.

Es ist anzuraten, beim Auftreten von Symptomen sofort darauf zu reagieren. Solange die Keime, Viren, etc. in geringem Ausmaß vorhanden sind, bekommt man das mit Gegenmaßnahmen schnell in den Griff. Mit jedem Tag, mit jeder Stunde, wirds schwieriger. Bei hochansteckenden Viren, wie z.B. Sars-Covid 19, ist es obligat, sofort etwas zu unternehmen, es sei denn, man hat Lust aufs Krankenhaus. Das gilt genauso für Geimpfte.

Vorbeugung (Prävention):

Wenn man in die „Grippejahreszeit“ kommt, dann ist es insbesondere denjenigen, deren Immunsystem nicht besonders ausgeprägt ist, zu raten, bereits zu Beginn der Jahreszeit, auch wenn keine Beschwerden vorliegen, folgende Maßnahmen zu ergreifen:

- Vitaminreiches Essen mit Gemüse und Obst, wobei man darauf achten sollte, dass man das Gemüse nicht tot kocht.
- Fastenkuren erhöhen die eigene Immunitätskraft
- Täglich 1 Tablette einnehmen, und zwar “Echinacea+VitaminC+Zink“, das es in der Kombination gibt.
- Sauna mit mehreren Saunagängen, unterbrochen mit zwischendurch kalt abduschen, gibt eine zusätzliche Stütze.


Beim Auftreten von Erkältungssymptomen geht man in der Kombination vor:

Husten:

- Tee in der Kombination aus Thymian, Echinacea, Spitzwegerich (Breitwegerich, - Gruppe Plantago)
- Tropfen (kein Sirop) aus Bronchicum (= Name des Präparats, frei in den Apotheken erhältlich), 3 x täglich 30 Tropfen für Erwachsene.
Für die Nacht gibt es diese Bronchicum-Tropfen in der Kombiation mit Codein, gibts aber nur gegen Rezept. Wichtig dabei ist: Die Tropfen für die Nacht ganz kurz vor dem Einschlafen nehmen, nach dem Bad, und sich danach nicht mehr bewegen, also liegen bleiben. Dann wirken sie auch und man kann schlafen.

Nase, Rachen und Stirn- bzw. Nebenhöhlen:
(wobei das genauso für die Bronchien nützlich ist)

- Inhalieren mit einem Sud aus Thymian und Salbei. Sud bedeutet, die übliche Menge der Kräuter eines Tees zu verdreifachen, also es soll sehr konzentriert sein. Es geht nur um einen einfachen Inhaltor, keinen elektrischen. Wichtig ist, ein bis zwei Tropfen einer Eukalyptusöl-Konzentration dazu zu geben.

Es wird 4 – 5 mal täglich inhaliert, wobei man den Sud nicht jedes Mal neu machen muss. Kurz (2 min) wieder in der Mikrowelle erhitzt, genügt. Allerdings jedes Mal diese Eukalyptus-Tropfen dazugeben. Am andern Tag kann man das wieder neu machen.

Fieber:
Wenn ein Mensch Fieber hat, dann hat man damit zu leben und das als Positivum zu registrieren. Fieber ist die natürliche Reaktion des Organismus, wenn er sich gegen jedwelche Keime wehrt und diese durch die erhöhte Temperatur eliminieren will. Im Falle, wenn es bei Gliederschmerzen, Muskelschmerzen, etc. kein Fieber gibt, dann kann man das erzeugen:

Man verwendet Weidenrinden-Tee, am besten zwei Tassen hintereinander, heiß getrunken. Das Bett ist bereits vorbereitet, das bedeutet mehrere Decken übereinander , und sich nach dem Trinken des Tees ins Bett gelegt. Manche bevorzugen auch eine Plastikfolie über der 1. Decke, - aber da kann man verschiedener Ansicht sein.

Nach 2 – 3 Stunden, je nachdem, wie lange man das aushält, wird die Schlafbekleidung gewechselt, man reibt sich trocken ab und legt sich wieder in ein „normales“ Bett.
In der Regel genügt ein einziger Vorgang, man kann das aber, bei entsprechenden Anzeichen, nach ein bis zwei Tagen wiederholen.

Generell:
Wenn man Symptome hat, dann ist es angeraten, diese bereits benannten Tabletten mit Echinacea dreimal (anstatt einmal) am Tag zu nehmen. Daneben schadet es nichts, wenn man als Tee auch reinen Echinaceatee trinkt. Es ist wichtig, dass man in dieser Phase mehr Flüssigkeit trinkt als normal. Deshalb der Ratschlag außerhalb der bereits angesprochenen Tees.

Wenn der Mensch starke Kopfschmerzen hat, dann gibt es die Möglichkeit einer zusätzlichen Teemenge von Melissentee. Sofern diese Kopfschmerzen auf die Erkältung zurückzuführen sind, ist das eine erprobte Abhilfe.

Generell gilt: Alle Tees, mit Ausnahme des Suds zum Inhalieren, nur mit echtem Honig süßen, und niemals mit Zucker.

Für die Nachbehandlung im Falle einer Covid-Infektion gibt es noch andere Medikamente, um die Posteffekte zu beseitigen. Z.B. Tonotil N zur Beseitigung von Appetitlosigkeit, Körperschwäche, etc. Aber das ist ein anderes Thema.

Prävention gegen Grippeviren:

Ich verwende zur Abwehr von Coronaviren täglich Wundbenzin, das ich einmal über das eine und dann über das andere Nasenloch inhaliere, allerdings nur 1 x pro Nasenloch und pro Atemzug. Das genügt, um zu garantieren, dass sich im Respirationsraum kein Virus einnisten kann, auch kein Herpes, etc.

Das hängt damit zusammen, dass dieses Wundbenzin Alkane enthält, und davon ist vermutlich (das ist nicht genau erforscht) das Hexan, was die dünne Lipidhülle der Viren platzen lässt, im Gegensatz zur stärkeren Membran der Zellen. Einmal am Abend vor dem Schlafen gehen exerziert, genügt das, wenn man in Kontakt mit anderen (unbekannten) Leuten war. Ist man alleine zuhause, kann man darauf verzichten.

Wundbenzin enthält kein Benzol, das bekanntlich als krebserregend gilt, und erzeugt auch im Gegensatz zu mancher vorgefassten Meinung keine Abhängigkeit durch Berauschung, - dafür ist die eingeatmete Menge mit 1 Atemzug pro Nasenloch viel zu gering.

Natürlich empfiehlt es sich, auch während einer Infektion resp. während der Behandlung, dieses Wundbenzin zu verwenden, um jeglichen Viren das Ansiedeln in einem geschwächten Organismus zu unterbinden.

Man erkennt aus dieser Aufstellung, dass ich kein Fachmann in der Heilkunde bin, - aber es sind meine persönlichen Erfahrungen, und das nicht erst seit gestern.


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