Viele "Kleinigkeiten", die bei den Leuten auftauchen werden sicherlich erst gar nicht auf einen Zusammenhang untersucht.
Die o.g. Krankheiten sind ja ernsthafte Risiken. Insofern müßte man die Daten eigentlich irgendwann bekommen können - oder wird so etwas überhaupt nicht erfaßt?
Ein anderes Thema sind die "Kleinigkeiten", die mit einem Achselzucken hingenommen werden. So hat z.B. eine meiner Schwestern (AstraZeneca bevor bekannt wurde, dass.....) einige Zeit nach der Impfung einen massiv angeschwollenen "Klumpen" am Knie bekommen. Wurde dann ärztlich behandelt (oTon: Man wird halt älter). Ein weitere Klumpen tauchte dann ein paar Wochen später auf. Wurde auch ärztlich behandelt. O-Ton habe ich keinen. Aber da im Zusammenhang mit den Impfungen so viele "merkwürdige" Krankheitsbilder autauchten, wäre es sicherlich sinnvoll, auch solche "Auffälligkeiten" statistisch zu erfassen. Die Schwester ist übrigens superschlank und hatte früher Probleme mit den Nieren. Wie das derzeit genau ausschaut, habe ich nicht gefragt. Ich möchte wirklich keine schlafenden Hunde wecken und nun noch zusätzlich Angst erzeugen. Insofern nehme ich nur die "Brosamen", die mir bei gelegentlichen Telefonaten mitgeteilt werden und frage nicht weiter. Meine andere Schwester, die an sich gut über Impfnebenwirkungen informiert ist und Pfizer bekommen hatte sagte mir nachdem ihre Schwägerin mit Schlaganfall ins Krankenhaus eingeliefert wurde: Das macht schon Angst, weil man denkt, dass man selbst auch bald dran ist..... - An sich gibt es auch keinen Grund, warum sie "dran" sein sollte. Ernährt sich super gesund, hat keinen Stress, ist schlank.....
--
For entertainment purposes only.